Merkfähigkeit im Einstellungstest Polizei: Aufgaben zum Erinnerungsvermögen

Aktualisiert am 21. Mai 2024 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 21. Mai 2024 von Ömer Bekar

Einstellungstest Polizei Merkfähigkeit

Im Einstellungstest kommen Fragen zur Merkfähigkeit vor.

Damit sich die Polizei einen umfassenden Eindruck von Ihrer Eignung für den Polizeiberuf verschaffen kann, durchlaufen Sie im Auswahlverfahren mehrere Abschnitte. Darin geht es um Ihre körperliche Fitness, Ihren Gesundheitszustand, Ihre Persönlichkeit und Ihren Bildungsstand. Aber auch andere Fähigkeiten werden überprüft. So zum Beispiel Ihre Merkfähigkeit.

➔ Einstellungstest Polizei: Merkfähigkeit

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So etwas wie einen einheitlichen Einstellungstest der Polizei gibt es nicht. Weil die Polizei Ländersache ist, gestaltet jede Landespolizei ihr Auswahlverfahren selbst. Allerdings sind die Unterschiede nicht allzu groß. Denn alle Eignungsauswahlverfahren verfolgen das gleiche Ziel, nämlich die Eignung für den Polizeivollzugsdienst festzustellen.

Um eine Beurteilung vornehmen zu können, setzt sich der Einstellungstest aus mehreren Abschnitten zusammen. Dazu gehören das Einzelinterview, der Sporttest und die polizeiärztliche Untersuchung. Manchmal kommt noch ein Assessment-Center dazu.

Doch den Anfang macht die schriftliche Prüfung. Wie sie computergestützt stattfindet, wird auch vom PC-Test gesprochen. In manchen Bundesländern heißt der Computertest stattdessen Leistungstest, Grundfähigkeitstest oder Intelligenzstrukturtest.

Jedenfalls werden beim PC-Test Aufgaben aus vielen verschiedenen Themenbereichen gestellt. Allgemeinwissen, Fachwissen, Deutsch, Logik oder Konzentrationsfähigkeit sind ein paar Beispiele dafür. Eine weitere gängige Kategorie sind das Erinnerungsvermögen und die Merkfähigkeit. Aber was verbirgt sich hinter diesem Themenbereich? Welchen Aufgabentypen kommen vor? Und warum wird das Erinnerungsvermögen überhaupt überprüft?

Wieso ist im Polizeiberuf eine gute Merkfähigkeit gefragt?

Im Einsatz bleibt oft nicht die Zeit, um sich in aller Ruhe einen Überblick zu verschaffen. Stattdessen müssen Sie die Sachlage schnell erfassen, um die notwendigen Maßnahmen einzuleiten und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Doch Ihnen darf auch nichts entgehen, selbst wenn es einmal hektisch wird oder die Emotionen bei den Beteiligten überkochen.

Haben Sie die Situation unter Kontrolle, werden Sie meist die Beteiligten und die Zeugen befragen. Die wichtigsten Sachverhalte werden Sie sich natürlich notieren. Das Notizbuch und der Stift gehören schließlich nicht umsonst zu Ihrer Grundausstattung. Allerdings sind Sie Polizist:in und nicht Stenograf:in. Deshalb werden sich Ihre Notizen tatsächlich auf die wichtigsten Daten und Fakten beschränken, und selbst diese auch nur in Stichworten.

Zurück auf der Wache heißt es dann, den Bericht zum Einsatz zu schreiben. Spätestens jetzt ist Ihr Erinnerungsvermögen gefragt. Denn Sie müssen Ihre Notizen und Ihre Beobachtungen so in den Bericht einarbeiten, dass sich Ihr Vorgesetzter und ggf. der Staatsanwalt ein genaues Bild davon machen können, was passiert ist.

Sie sehen also, dass es im Polizeiberuf sehr wichtig ist, dass Sie sich in kurzer Zeit viele Dinge merken und später wieder abrufen können. Gleichzeitig dürfen Sie sich bei Ihrer Arbeit nicht ablenken lassen. Ob Sie diese Fähigkeiten mitbringen, überprüft der Einstellungstest durch Aufgaben zum Erinnerungsvermögen und zur Merkfähigkeit.

Welche Aufgabentypen zur Merkfähigkeit können im Einstellungstest der Polizei vorkommen?

Wie umfangreich Ihr Erinnerungsvermögen getestet wird, ist verschieden. In manchen Einstellungstests tauchen nur sehr wenige Aufgaben auf, die irgendwo in den PC-Test eingebettet sind.

In anderen Bundesländern gliedert sich der PC-Test in zwei Abschnitte. Die erste Hälfte befasst sich hauptsächlich mit der deutschen Sprache. Oft schreiben Sie ein Diktat oder einen Aufsatz und beantworten einige Fragen zu Rechtschreibung, Grammatik und Wortschatz. Der zweite Teil bündelt Aufgaben aus verschiedenen Bereichen. Dazu zählen Allgemeinwissen, technisches Verständnis, logisches Denken, Konzentrationsvermögen und auch Merkfähigkeit. In diesem Fall sollten Sie mit mehr Fragen zum Erinnerungsvermögen rechnen.

Aber was für Aufgaben werden denn überhaupt gestellt? Zu den gängigsten Aufgabentypen, die die Merkfähigkeit testen, gehören diese:

Wörter und Zahlen merken

Bei diesen Aufgaben ist Ihr Kurzzeitgedächtnis gefragt. Zu Beginn sehen Sie Listen, die Zahlen oder Wörtern enthalten. Sie haben ein paar Minuten lang Zeit, um sich die jeweilige Liste einzuprägen.

Anschließend müssen Sie die Wörter oder Zahlen entweder frei wiederholen oder in einer deutlich längeren Liste wiederfinden. Manchmal sollen Sie auch Fragen zu den Listen beantworten. Eine typische Frage dabei ist, welches Wort mit einem bestimmten Anfangsbuchstaben begonnen hat. Oder es wird gefragt, welcher Begriff zu einer bestimmten Wortgruppe gehört.

Eine andere Variante dieser Merkaufgaben geht so: Auf Ihrem Bildschirm erscheint keine Liste. Stattdessen sehen Sie immer nur ein einzelnes Wort oder eine einzelne Zahl. Manchmal werden die Elemente auch nur vorgelesen. Anfangs sind die Abstände recht groß. Dadurch haben Sie genug Zeit, um sich die Elemente zu merken und die vorhergehenden Elemente zu wiederholen.

Im weiteren Verlauf werden die Abstände zwischen den einzelnen Wörtern oder Zahlen aber immer kürzer. Auch hier müssen Sie später die Inhalte, die Sie sich eingeprägt haben, in einer bestimmten Form wiedergeben.

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Figuren einprägen

Bei dieser Aufgabenvariante werden Ihnen Figuren angezeigt, die in einem großen Feld neben- und übereinander angeordnet sind. Die Figuren sind meist recht schlicht aufgebaut, oft sind es einfache geometrische Formen, manchmal ergänzt durch Zahlen.

Innerhalb einer bestimmten Zeit müssen Sie sich die Figuren einprägen. Anschließend werden Ihnen Fragen dazu gestellt. Dabei müssen Sie die Figuren vervollständigen, ihre Position bestimmen, korrekte Figurenpaare bilden oder die Figuren zuordnen.

Steckbriefe merken

Ein Aufgabentyp, der im Einstellungstest der Polizei häufig vorkommt, geht so: Sie sehen die Steckbriefe von mehreren Personen. Dabei besteht ein Steckbrief meist aus einem Foto und Angaben wie dem Namen, dem Geburtsdatum, dem Wohnort, dem Familienstand, dem Beruf und den Hobbys der Person.

Die Steckbriefe sind überwiegend in Tabellen angeordnet und in Stichworten formuliert. Möglich ist aber auch, dass es sich ausformulierte Lebensläufe in Kurzform handelt. Eine weitere Variante sind Steckbriefe, die die Eckdaten in Stichworten aufführen und um ausformulierte Beschreibungen ergänzen.

Sie haben dann ein paar Minuten lang Zeit, um sich die Angaben einzuprägen. Danach müssen Sie verschiedene Fragen beantworten, die die Daten der Personen abfragen.

Inhalte aus Texten einprägen

Ebenfalls häufig anzutreffen sind Aufgaben, die sich auf Texte beziehen. Bei den Texten handelt es sich üblicherweise um frei erfundene Zeitungsausschnitte, Polizeiberichte oder Kurzgeschichten. Um den Text aufmerksam durchzulesen und sich möglichst viele Details einzuprägen, haben Sie einige Minuten lang Zeit. Danach müssen Sie Fragen beantworten. Dabei können die Fragen in verschiedenen Varianten gestellt werden:

  • Bei offenen Fragen wird ein Sachverhalt abgefragt. Sie müssen die Antwort selbst formulieren. Meist reicht als Antwort ein Stichwort oder eine Angabe aber aus. Eher selten werden Sie dazu aufgefordert, in ganzen Sätzen zu antworten oder den Text in ihren eigenen Worten wiederzugeben.
  • Bei Auswahlfragen werden Ihnen mehrere Lösungsmöglichkeiten angeboten. Sie wählen daraus die richtige Antwort aus.
  • Anstelle einer Frage wird eine Aussage aus dem Text wiedergegeben. Sie sollen entscheiden, ob die Aussage so richtig oder falsch ist.

Fotos und Stadtpläne merken

Ein gängiger Aufgabentyp besteht darin, dass Ihnen ein Foto gezeigt wird. Dieses Foto zeigt meist eine typische Situation aus dem alltäglichen Leben, zum Beispiel eine Straße, eine Verkehrskreuzung oder auch verschiedene Gegenstände. Ihre Aufgabe ist zunächst, sich das Foto gut einzuprägen.

Nach Ablauf der Zeit wird das Foto ausgeblendet und Sie müssen Fragen beantworten. Dabei werden bevorzugt kleine Details abgefragt, etwa wie viele Personen auf dem Foto zu sehen waren oder welche Farbe ein bestimmtes Haus hatte.

Auf einem ähnlichen Prinzip basieren Stadtplan-Aufgaben. Hier sehen Sie einen fiktiven Stadtplan. Auf dem Stadtplan finden sich bestimmte Symbole oder Wörter, die Gebäude und Straßen benennen. Für die Aufgabe wird Ihnen ein leerer Stadtplan angezeigt. Sie sollen die gesuchten Symbole oder Wörter dann an den richtigen Stellen einsetzen. Möglich ist aber auch, dass Sie Fragen beantworten, so zum Beispiel, in welcher Straße sich ein bestimmtes Gebäude befindet.

Eine Beispielaufgabe

Damit Sie sich eine Vorstellung davon machen können, wie der Einstellungstest der Polizei Ihre Merkfähigkeit prüfen kann, zeigen wir Ihnen ein Beispiel!

Schauen Sie sich das Foto gut an. Um sich die Details einzuprägen, haben Sie zwei Minuten Zeit.

Grafik Einstellungstest Polizei Merkfähigkeit

 


1. Welche Farbe haben die Henkel des Korbes?

a) braun

b) schwarz

c) weiß

d) blau


2. Welche Früchte liegen vor dem Korb?

a) Bananen und Birnen

b) Birnen und Äpfel

c) Birnen und Bananen

d) Bananen und Äpfel


3. Befindet sich in dem Korb eine Ananas?

a) ja

b) nein


4. Wie viele rote Äpfel sind in dem Korb?

a) keine

b) ein roter Apfel

c) zwei rote Äpfel

d) drei rote Äpfel


Lösungen:

Frage 1: a; der Korb hat braune Henkel.

Frage 2: d; vor dem Korb liegen grüne Äpfel und Bananen.

Frage 3: a; ja, in dem Korb gibt es eine Ananas.

Frage 4: b; in dem Korb ist ein roter Apfel zu sehen.

Wie schwer sind die Aufgaben zur Merkfähigkeit im Einstellungstest der Polizei?

Grundsätzlich sind die Aufgaben nicht besonders schwer. Denn die Fragen sind eindeutig formuliert und es ist klar, worum es geht. Anders als zum Beispiel bei den Aufgaben zum logischen Denken müssen Sie keine Muster durchschauen, um die richtige Lösung zu finden.

Die eigentliche Schwierigkeit besteht darin, sich die Inhalte einzuprägen. Sie müssen sich die einzelnen Elemente auf die Schnelle merken und dabei vor allem bei Bildern und Figuren auch auf kleine Details achten. Es zählen also Gedächtnisleistung und Konzentration.

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Im Einstellungstest kann aber eine zusätzliche Hürde dazukommen. Denn in manchen Auswahlverfahren ist es so, dass die Listen, Grafiken oder Steckbriefe eingeblendet werden, auf die sich die Aufgaben beziehen. Doch nach Ablauf der Zeit, die Sie zum Einprägen haben, folgen zunächst einige Fragen aus anderen Themenbereichen. Erst im Anschluss daran lösen Sie die Aufgaben, die Ihre Merkfähigkeit überprüfen.

Eine andere Variante ist, dass die Fragen zwar gleich gestellt werden, nachdem Sie sich die Inhalte eingeprägt haben. Danach geht es mit Aufgaben aus anderen Themenfeldern weiter. Aber gegen Ende des Einstellungstests tauchen noch einmal Fragen zu den Inhalten auf.

Wie kann die Vorbereitung auf die Fragen zur Merkfähigkeit aussehen?

Insgesamt geht es bei allen Aufgaben aus der Kategorie Erinnerungsvermögen darum, dass Sie sich bestimmte Inhalte merken müssen. Dabei dürfen Sie sich natürlich keine Notizen machen. Stattdessen müssen Sie die Informationen letztlich auf die Schnelle auswendig lernen.

Für die Vorbereitung auf diesen Teil des Einstellungstests können wir Ihnen deshalb diese Tipps mit auf den Weg geben:

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  • Trainieren Sie mit Übungsaufgaben. Zum einen schulen Sie dadurch Ihre Merkfähigkeit. Zum anderen lernen Sie die verschiedenen Aufgabentypen kennen und können sich einen guten Überblick darüber verschaffen, was beim Einstellungstest auf Sie zukommt. Außerdem gewöhnen Sie sich an die Prüfungssituation. Sie entwickeln ein Gefühl dafür, wie viel Zeit Ihnen bleibt, um sich die Informationen zu merken und die Aufgaben zu lösen.
  • Entwickeln Sie Ihre eigene Strategie, um sich die Inhalte möglichst schnell einzuprägen. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie sich Bilder dazu vorstellen oder Geschichten ausdenken, in denen die Begriffe oder Zahlen vorkommen. Möglicherweise können Sie Wörter, Gruppen oder Summen bilden. Eventuell können Sie sich die Inhalte leichter merken, wenn Sie im Uhrzeigersinn vorgehen und nicht Reihe für Reihe oder Spalte für Spalte. Probieren Sie aus, mit welcher Methode Sie am effektivsten arbeiten können.
  • Spielen Sie Gedächtnisspiele. Klassiker wie beispielsweise „Memory“ oder „Ich packe meinen Koffer“ sind ideal geeignet, um das Erinnerungsvermögen auf unterhaltsame Art zu trainieren. Auch Fehlersuchbilder sind eine gute Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit zu schärfen.
  • Blättern Sie in Fotoalben, Büchern und Zeitschriften. Schauen Sie sich die Bilder genau an und versuchen Sie dann, aus der Erinnerung heraus alle Details zu beschreiben. Dadurch trainieren Sie Ihre Beobachtungsgabe und Ihre Merkfähigkeit.
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