Das Diktat im Einstellungstest der Polizei

Aktualisiert am 23. Mai 2024 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 23. Mai 2024 von Ömer Bekar

Polizei Diktat im Einstellungstest

Der Einstellungstest der Polizei enthält oft ein Diktat.

Die deutsche Sprache spielt im Einstellungstest der Polizei eine wichtige Rolle. Wie gut Ihre Kenntnisse in den Bereichen Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Wortschatz und Sprachverständnis sind, wird ausgiebig geprüft. Doch dabei beantworten Sie nicht nur Fragen. Stattdessen schreiben Sie oft auch ein Diktat.

Einstellungstest Polizei: Diktat

Um für das Diktat zu üben, lassen Sie sich den folgenden Text bitte vorlesen. Klicken Sie dazu auf den Play Button. Schreiben Sie den Text dann auf die jeweiligen Felder und korrigieren Sie ihn anschließend. Werten Sie Ihre Mitschrift danach sorgfältig aus, indem Sie diese mit der Vorlage abgleichen. Aber spicken Sie zwischendurch nicht!

Vielleicht denken Sie nicht unbedingt gerne daran zurück. Doch aus der Schulzeit werden Sie sich bestimmt noch gut daran erinnern können. Die Rede ist vom Diktat.

Bei einem Diktat geht es in erster Linie um die Rechtschreibung. Doch was hat das mit dem Polizeiberuf zu tun? Warum will die Polizei wissen, wie sicher Sie in Sachen Rechtschreibung und Zeichensetzung sind? Wie läuft das Diktat im Einstellungstest der Polizei ab? Ist es anspruchsvoll? Und gibt es Tipps, die bei der Vorbereitung aufs Diktat helfen? Das und mehr erfahren Sie jetzt!

Warum wird im Einstellungstest der Polizei oft ein Diktat geschrieben?

Der Polizeialltag besteht längst nicht nur aus Streifenfahrten und spannenden Einsätzen. Stattdessen verbringen Sie als Polizist:in sehr viel Zeit mit Büroarbeit am Schreibtisch. Anzeigen aufnehmen, Protokolle verfassen oder Berichte für Ermittlungs- und Unfallakten schreiben, die dann an den Staatsanwalt weitergeleitet werden, sind nur ein paar Beispiele für den dienstlichen Schriftverkehr.

Wenn Sie mit der Rechtschreibung und Zeichensetzung so Ihre Schwierigkeiten haben, laufen Sie Gefahr, dass sich in Ihre Schriftstücke immer wieder peinliche Fehler einschleichen. Schlimmstenfalls können sogar Missverständnisse auftreten, weil Ihre Ausführungen wegen der Fehler falsch ausgelegt wurden. Außerdem wird Ihr Vorgesetzter nicht sehr begeistert sein, wenn er Ihre Protokolle und Berichte ständig überarbeiten und berichtigen muss.

Damit es erst gar nicht zu solchen Situationen kommt, die für alle Beteiligten unangenehm sind, überprüft der Einstellungstest Ihre Rechtschreibkenntnisse durch ein Diktat. Auf diese Weise kann die Polizei sicherstellen, dass Sie in der Lage sind, später im Dienst schriftliche Vorgänge eigenständig, zuverlässig und sicher zu erledigen.

Das Diktat ist ein sehr fairer Prüfungsbaustein.

Verglichen mit einem Aufsatz, der in einigen Bundesländern anstelle des Diktats geschrieben wird, ist das Diktat die deutlich fairere Prüfungsmethode. Auch bei einem Aufsatz ist die Rechtschreibung natürlich wichtig. Doch damit Sie einen gelungenen Aufsatz abliefern können, muss Ihnen zum vorgegebenen Thema erst einmal etwas einfallen. Aber es liegt einfach nicht jedem, aus dem Stegreif einen interessanten Text zu schreiben. Zumal die Zeit, die Sie für den Aufsatz haben, recht knapp bemessen ist.

Bei einem Diktat ist das anders. Hier haben alle Bewerber:innen die gleichen Chancen. Denn Sie müssen sich keinen eigenen Text ausdenken. Stattdessen hören alle Bewerber:innen denselben Text und schreiben ihn auf. Bei der Auswertung wird dann ganz objektiv geprüft, ob die Wörter richtig geschrieben und die Satzzeichen korrekt gesetzt sind.

Bei einem Aufsatz ist es immer auch ein Stück weit eine subjektive Einschätzung, wie gelungen und aussagekräftig der Text ist. Beim Diktat gibt es das nicht. Hier bleibt kein Spielraum für persönliche Bewertungen, denn die Rechtschreibung ist entweder richtig oder eben nicht. Damit ist gleichzeitig die Grundlage dafür gegeben, dass die Ergebnisse aller Bewerber:innen mit identischen Maßstäben bewertet und miteinander verglichen werden können.

Das heißt: Die Polizei möchte Sie durch das Diktat nicht unnötig quälen oder bloßstellen! Stattdessen möchte und muss sie prüfen, wie fit Sie in Sachen Rechtschreibung sind. Und dazu setzt sie mit dem Diktat ein sehr faires Prüfungsinstrument ein.

Wie wird das Diktat im Einstellungstest der Polizei geschrieben?

Je nachdem, wo Sie am Einstellungstest teilnehmen und für welche Laufbahn Sie sich beworben haben, variiert der Ablauf. Denn jede Polizei legt selbst fest, wie sie ihr Auswahlverfahren gestaltet. Aus diesem Grund kann es auch beim Diktat Unterschiede geben.

Doch prinzipiell läuft das Diktat im Einstellungstest so ab, wie Sie es aus der Schule kennen. Ihnen wird also ein Text vorgelesen und Ihre Aufgabe besteht darin, diesen Text mitzuschreiben. Die Abfolge ist im Wesentlichen so:

  • Zuerst wird der Text einmal im Ganzen vorgelesen. Auf diese Weise bekommen Sie einen Eindruck davon, wie lang der Text ist und worum es inhaltlich geht.
  • Anschließend wird der Text ein zweites Mal vorgelesen. Dieses Mal aber aufgeteilt in einzelne Sätze oder Sinnabschnitte.
  • Die jeweils vorgetragenen Passagen schreiben Sie mit. In aller Regel werden die einzelnen Textstücke ein zweites Mal wiederholt, während Sie mitschreiben.
  • Ist eine Passage zu Ende diktiert, wird sie erneut vorgelesen.
  • Wenn der komplette Text diktiert ist, wird er noch einmal im Ganzen vorgelesen. So können Sie kontrollieren, ob Sie alles mitgeschrieben haben.
  • Nach dem Diktat haben Sie ein paar Minuten lang Zeit, um Ihre Mitschrift durchzugehen, auf Rechtschreibfehler zu überprüfen und bei Bedarf zu korrigieren. Allerdings gibt es auch Testverfahren, bei denen Sie im Anschluss keine Korrekturzeit haben. Hier müssen Sie schon beim Mitschreiben darauf achten, möglichst keine Fehler zu machen.

Insgesamt ist das Tempo beim Diktieren etwas höher als in der Schule. Aber zum einen haben Sie als Erwachsene/r inzwischen viel mehr Erfahrung beim Schreiben als seinerzeit als Schulkind. Zum anderen werden Sie im Dienst auch keine Zeit haben, um stundenlang an einer Anzeige oder einem Bericht herumzudoktern.

Aber keine Sorge: Sie müssen weder Steno beherrschen noch blitzschnell im 10-Finger-System tippen können, um mitzukommen. Es reicht völlig, wenn Sie flüssig mitschreiben. Der Polizei ist nicht daran gelegen, dass Sie am Diktat scheitern. Sie möchte lediglich herausfinden, ob Sie auch in einer Stresssituation ein vernünftiges Deutsch zu Papier bringen.

In welchen Varianten kommt das Diktat im Einstellungstest der Polizei vor?

Im Einstellungstest kann das Diktat in einer von drei Varianten auftauchen, nämlich als Volltext, als Lückentext und als Fehlertext.

Das Diktat als Volltext

Das Diktat als Volltext ist die klassische Version vom Diktat. Das heißt: Sie schreiben den kompletten Text mit. Vom Umfang her bewegt sich das Diktat im Einstellungstest der Polizei bei etwa 200 bis 250 Wörtern.

Wie der Text vorgetragen wird, ist aber je nach Prüfungsort unterschiedlich. So wird der Text manchmal über einen Lautsprecher übertragen, sodass er im ganzen Raum zu hören ist. Teilweise hören Sie den Text über Kopfhörer, die Sie an Ihrem Prüfungsplatz vorfinden. Den Text liest entweder eine Computerstimme oder ein Prüfer vor.

Beim Volltext liegt der Schwerpunkt in aller Regel auf der Rechtschreibung. Die Satzzeichen hingegen werden meist mitdiktiert.

Das Lückendiktat

Im Gegensatz zum Volltext müssen Sie beim Lückendiktat nicht den ganzen Text mitschreiben. Stattdessen sehen Sie den Text vor sich, meist auf dem Bildschirm, seltener auf Papier. Der Text weist aber einige Lücken auf. Ihre Aufgabe ist nun, die fehlenden Wörter einzusetzen.

Bei einem Lückendiktat kann es sich um einen zusammenhängenden Text handeln. Möglich ist aber auch, dass der Text aus mehreren Abschnitten besteht, die nichts miteinander zu tun haben. Wie beim klassischen Diktat wird der Text entweder über Lautsprecher oder Kopfhörer übertragen oder von einem Prüfer vorgelesen. Während Sie den Text hören, lesen Sie mit und tragen die fehlenden Wörter in die entsprechenden Lücken ein.

Das Diktat als Fehlertext

Eine dritte Variante ist ein Fehlertext. In dieser Form müssen Sie den Text gar nicht selbst aufschreiben. Stattdessen haben Sie den Text vor sich, ausgedruckt auf Papier oder angezeigt auf dem Bildschirm. Ihre Aufgabe besteht nun darin, den Text zu korrigieren. Dabei sind verschiedene Aufgabenstellungen denkbar, nämlich:

  • Rechtschreibfehler finden und markieren
  • Satzzeichen setzen
  • Rechtschreibung und Zeichensetzung kontrollieren und korrigieren

In der Aufgabenstellung ist aber immer angegeben, was zu tun ist. Manchmal wird sogar genannt, wie viele Fehler in dem Text vorhanden sind.

Wie kann ich für das Diktat im Einstellungstest üben?

Es ist nicht leicht, die ganzen Regeln zu Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung zu lernen. Und es dauert seine Zeit. Nicht umsonst bleibt der Deutschunterricht vom ersten bis zum letzten Schuljahr auf dem Stundenplan.

Andersherum heißt das aber auch, dass Sie schon gute Voraussetzungen mitbringen, um das Diktat erfolgreich zu meistern. Denn durch Ihr Schulwissen und den Alltag sind Sie den Umgang mit der gesprochenen und der geschriebenen Sprache gewohnt.

Das Ziel der Vorbereitung sollte deshalb sein, Ihr vorhandenes Wissen aufzufrischen und zu vertiefen. Dafür bieten sich diese Maßnahmen an:

Wiederholen Sie die Regeln zur deutschen Rechtschreibung.

Wenn Sie die Regeln durchgehen, sollten Sie sich vor allem konzentrieren auf:

  • Groß- und Kleinschreibung
  • Getrennt- und Zusammenschreibung
  • S- und Doppellaute
  • Zeichensetzung (und hier insbesondere die Komma-Regeln!)

Denn weil in diesen Bereichen die meisten Fehler gemacht werden, bilden sie oft auch im Diktat die Schwerpunkte.

Schreiben Sie Übungsdiktate.

Dafür können Sie sich Texte aus Büchern oder hochwertigen Zeitschriften aussuchen. Lassen Sie sich die Texte von jemandem vorlesen oder lesen Sie selbst und nehmen sich dabei auf. Bücher und hochwertige Zeitschriften sind deshalb eine gute Wahl, weil Sie sich ziemlich sicher sein können, dass Ihre Vorlagen keine Rechtschreibfehler enthalten. Bei Texten im Internet ist das leider nicht immer der Fall.

Die Polizeien, bei denen der Einstellungstest ein Diktat enthält, stellen auf ihren Internetseiten auch oft Übungstexte bereit. Schauen Sie dort also ruhig nach. Wir haben für Sie natürlich ebenfalls zahlreiche Übungsdikate und Übungsaufgaben rund um die deutsche Sprache vorbereitet.

Lesen Sie möglichst viel.

Zum einen begegnen Ihnen beim Lesen verschiedene Wörter und Formulierungen. So lernen Sie möglicherweise Begriffe, die Sie bisher nicht kannten. Zum anderen prägen Sie sich beim Lesen das Schriftbild ein. Wenn Sie dann ein Wort vor sich sehen, können Sie besser entscheiden, ob es richtig aussieht oder falsch geschrieben ist.

Außerdem bleiben Sie über aktuelle Geschehnisse auf dem Laufenden. Das ist deshalb wichtig, weil das Diktat durchaus ein wichtiges Ereignis aus der jüngsten Vergangenheit behandeln kann.

Lösen Sie Übungsaufgaben.

Je mehr Sie sich mit der geschriebenen Sprache beschäftigen, desto leichter wird Ihnen der Umgang damit fallen. Zudem üben Sie auf diese Weise generell für den Einstellungstest. Denn oft bleibt es nicht beim Diktat. Stattdessen enthält der Eignungstest weitere Fragen und Aufgaben rund um die deutsche Sprache.

Zum Schluss ein paar Tipps fürs Diktat im Einstellungstest der Polizei

Das Diktat im Einstellungstest stellt Sie vor eine besondere Herausforderung. Denn Sie müssen trotz Anspannung sehr aufmerksam und konzentriert sein. Schließlich wird der Text nur zwei-, höchstens dreimal wiederholt. Haben Sie etwas nicht mitbekommen, wird Ihnen diese Passage später vielleicht fehlen.

Im Unterschied zu den anderen Abschnitten vom Computertest können Sie beim Diktat auch nicht vor- und zurückblättern, wenn Sie erst einmal andere Aufgaben bearbeiten wollen. Hören Sie also aufmerksam zu und konzentrieren Sie sich! Aber behalten Sie auch diese Tipps im Hinterkopf:

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  • Schreiben Sie flüssig mit. Belassen Sie es dabei, erst einmal nur den Text aufzuschreiben. Versuchen Sie nicht, schon beim Mitschreiben auf die korrekte Rechtschreibung zu achten. Um den Text zu korrigieren, haben Sie nach dem Diktat noch Zeit. Wichtiger ist zunächst, dass Sie den ganzen Text mitgeschrieben haben.
  • Wenn Sie etwas nicht richtig verstanden haben, dann notieren Sie das, was Sie glauben, verstanden zu haben. Vielleicht verstehen Sie das Wort beim zweiten Vorlesen besser. Oder beim späteren Korrigieren erschließt sich, welches Wort an der Stelle stehen muss.
  • Ist das Diktat beendet, kontrollieren Sie sorgfältig Ihre Rechtschreibung und Zeichensetzung. Aber denken Sie nicht ewig über jedes Wort nach! Denn wenn Sie lange über ein Wort grübeln, werden Sie immer unsicherer. Schlimmstenfalls korrigieren Sie dann Fehler, die gar keine waren. Gehen Sie Ihren Text also besser einmal gewissenhaft durch und belassen Sie es dann auch dabei.
  • Achten Sie darauf, dass Ihre Schrift leserlich ist! Wenn Sie unleserlich kritzeln und der Prüfer nicht entziffern kann, was Sie geschrieben haben, wird er im Zweifel einen Fehler anstreichen.

Und zu Ihrer Beruhigung sei gesagt: Machen Sie sich keine Sorgen! Wenn Ihnen der eine oder andere kleine Fehler unterläuft, ist das nicht schlimm! Sie müssen keinen komplett fehlerfreien Text abliefern, um das Diktat erfolgreich zu meistern. Also machen Sie sich nicht unnötig verrückt!

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