Sprachverständnis und Textverständnis im Einstellungstest der Polizei

Aktualisiert am 24. Mai 2024 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 24. Mai 2024 von Ömer Bekar

Einstellungstest Polizei Sprachverständnis und Textverständnis

Das Sprach- und Textverständnis ist ein wichtiges Thema im Einstellungstest der Polizei.

Mit Bürgern sprechen, Auskunft erteilen, Sachverhalte erfragen, Vorschriften anwenden, Anzeigen aufnehmen, Berichte schreiben: Als Polizist:in ist die Sprache eines Ihrer wichtigsten Instrumente. Dabei setzen Sie die Sprache nicht nur im Gespräch, also mündlich ein. Stattdessen müssen Sie auch im Umgang mit der geschriebenen Sprache fit sein. Kein Wunder, dass die Polizei Ihr Sprachverständnis im Einstellungstest ausgiebig prüft.

Weil jede Polizei ihr eigenes Auswahlverfahren hat, unterscheiden sich die Einstellungstests im Ablauf und Umfang voneinander. Trotz der Unterschiede sind sie aber miteinander vergleichbar. Denn sie verfolgen alle das gleiche Ziel, nämlich festzustellen, welche Bewerber:innen am besten für den Polizeiberuf geeignet sind.

Dabei setzt die Arbeit als Polizist:in neben Intellekt, einem starken Charakter, körperlicher Fitness und einer stabilen Gesundheit auch einen sicheren Umgang mit der deutschen Sprache voraus. Das Sprachverständnis ist damit ebenfalls ein wichtiges Kriterium für die Eignung. Aus diesem Grund beinhaltet jeder Einstellungstest verschiedene Aufgaben, Fragen und Übungen, die Ihr sprachliches Können überprüfen.

Sprachverständnis im Einstellungstest der Polizei: Was bedeutet das?

Die Polizeiarbeit ist von der Arbeit mit Menschen geprägt. Um mit Bürgern in Dialog zu treten, ihre Anliegen zu erfassen und notwendige Informationen von ihnen zu erhalten, müssen Sie kommunizieren. Gleiches gilt, wenn Sie rechtliche Grundlagen erläutern oder Anweisungen geben. Sie müssen sich einerseits verständlich machen können und andererseits verstehen. Doch das funktioniert nur, wenn Sie die deutsche Sprache beherrschen und sicher anwenden können.

Nun sind Sie als Polizist:in aber nicht immer nur auf Streife. Stattdessen verbringen Sie viel Zeit in der Dienststelle. Hier nehmen Sie Anzeigen auf, schreiben Berichte und fertigen Protokolle. Das sichere Beherrschen der geschriebenen Sprache ist deshalb genauso wichtig wie das Sprechen.

Dazu gehört neben der Fähigkeit, zu schreiben, auch das Textverständnis. Schließlich müssen Sie Verordnungen, Gesetze, Vorschriften, Protokolle und andere Schriftstücke lesen, erfassen und die Inhalte umsetzen können.

Ob Sie diese Fähigkeiten mitbringen, überprüft die Polizei durch den Sprachtest. Dabei umfasst das Verständnis einer Sprache verschiedene Teilbereiche, nämlich:

  • Rechtschreibung und Zeichensetzung
  • Grammatik
  • Wortschatz
  • Ausdrucksvermögen
  • Textverständnis

Zu allen diesen Bereichen können Ihnen im Einstellungstest Fragen und Aufgaben begegnen.

Welche Aufgabentypen zum Sprach- und Textverständnis enthält der Einstellungstest der Polizei?

Wie umfangreich Ihre sprachlichen Kenntnisse geprüft werden, ist verschieden. In einigen Bundesländern bildet der Deutschtest, auch Sprachfähigkeitstest genannt, einen eigenständigen Abschnitt. Er findet in aller Regel gleich zu Beginn statt. Nur wenn Sie den Sprachtest bestehen, geht das Auswahlverfahren mit dem nächsten Einzeltest für Sie weiter.

In anderen Bundesländern ist der Deutschtest in die schriftliche Prüfung integriert. Im Rahmen des PC-Tests werden Ihnen dann neben Fragen aus Bereichen wie Allgemeinwissen, Fachwissen, Logik, Konzentrationsvermögen oder Merkfähigkeit auch Aufgaben rund um die deutsche Sprache gestellt.

Je nachdem, wie das Testverfahren aufgebaut ist, kommen verschiedene Fragen und Übungen vor. Zu den gängigsten Aufgabentypen gehören diese:

Diktat

Beim Diktat hören Sie einen Text, meist über Kopfhörer oder vorgelesen von einem Prüfer. Diesen Text müssen Sie aufschreiben. Im Prinzip läuft es also so wie beim Diktat in der Schule. Je weniger Fehler Sie machen, desto besser ist Ihr Ergebnis.

Eine andere Variante vom Diktat ist das Lückendiktat. Hier hören Sie ebenfalls einen Text. Gleichzeitig sehen Sie den Text aber auch vor sich. Nur ist der Text, den Sie vor sich haben, nicht komplett. Stattdessen weist er einige Lücken auf. Ihre Aufgabe ist, die fehlenden Wörter zu ergänzen. Beim Lückendiktat müssen Sie also nicht den ganzen Text mitschreiben, sondern nur die Lücken auffüllen.

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Aufsatz

Einige Auswahlverfahren sehen vor, dass Sie einen Aufsatz verfassen. Dazu wird Ihnen ein Thema vorgegeben und Ihre Aufgabe besteht darin, sich zu diesem Thema zu äußern. Je nach Aufgabenstellung können Sie dabei einen Text ohne bestimmte Form schreiben. Häufiger ist aber eine Erörterung gefragt.

Eine andere Variante geht so: Ihnen werden einige Wörter vorgegeben. Sie sollen dann einen sinnvollen Text schreiben, in dem die vorgegebenen Wörter vorkommen. Dabei müssen Sie die vorgegebenen Wörter aber in genau der Form verwenden, in der sie genannt sind. Sie dürfen die Wörter also nicht verändern, indem Sie diese beispielsweise in den Plural (Mehrzahl) setzen.

Achtung: Beim Aufsatz zählen einerseits die Inhalte. Ihr Text sollte sinnvoll, schlüssig und gut zu lesen sein. Andererseits werden die Grammatik, die Rechtschreibung und die Zeichensetzung geprüft. Achten Sie also darauf, dass Ihnen möglichst wenig Fehler unterlaufen!

Textverständnis

Als Polizist:in arbeiten Sie mit Gesetzen, Vorschriften und vielen anderen Informationen. Das setzt voraus, dass Sie Sachverhalte durchschauen, Zusammenhänge erkennen und wesentliche Angaben herausfiltern können. Außerdem müssen Sie die Texte als solche natürlich verstehen und erfassen.

Genau darum geht es bei den Aufgaben zum Textverständnis. Dazu wird Ihnen ein Text vorgelegt. Bei diesem Text kann es sich um einen Gesetzestext, einen Auszug aus einer Verordnung, einen Zeitungsbericht, eine Passage aus einem Literaturstück oder irgendeinen anderen, frei erfundenen Text handeln. Ihre Aufgabe ist, Fragen zu dem Text zu beantworten.

Die Fragen zum Text können als offene Fragen gestellt werden. Offene Fragen bedeutet, dass Sie die Antwort selbst formulieren müssen. Oft genügen dabei Stichworte. Eher selten sollen Sie ausführliche Sätze formulieren. Teilweise werden die Fragen aber auch als Multiple-Choice-Aufgaben gestellt. In diesem Fall sehen Sie mehrere Antwortmöglichkeiten und wählen daraus die richtige Lösung aus.

Tipp: Versuchen Sie nicht, den vorliegenden Text auf die Schnelle auswendig zu lernen. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die Informationen und Aussagen, die entscheidend sind. Merken Sie sich außerdem die wichtigsten Schlüsselbegriffe. Sie dürfen den Text ruhig in eigenen Worten wiedergeben. Wichtig ist nur, dass Sie den Sinn der Kernaussagen nicht verändern.

Bericht

Zur Polizeiarbeit gehört, Protokolle zu verfassen und Berichte zu schreiben. Einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommen Sie oft schon im Einstellungstest. Dabei wird Ihnen eine Situation geschildert. Bei der Schilderung kann es sich um eine Geschichte in Textform, eine Zeugenaussage oder auch eine Bildergeschichte handeln. Ihre Aufgabe ist, die Situation in einem schlüssigen und nachvollziehbaren Bericht zusammenzufassen.

Tipp: In einem Bericht steht der Sachverhalt im Mittelpunkt. Meinungen, Emotionen oder eigene Auslegungen sind nicht gefragt. Belassen Sie es deshalb bei den Fakten und geben Sie die Inhalte sachlich und präzise wieder. Achten Sie darauf, dass Ihr Bericht die sogenannten W-Fragen beantwortet, also: Was ist geschehen? Wo und wann ereignete sich der Vorfall? Wer war beteiligt? Wie war der Ablauf? Warum kam es zu dem Vorfall und was sind die Folgen/Ergebnisse?

Grammatik

Ihre Grammatikkenntnisse können durch verschiedene Aufgabentypen überprüft werden. Im Einstellungstest kommen häufig diese Varianten vor:

  • Sie sehen einen Hauptsatz und einen Nebensatz. Außerdem werden Ihnen mehrere Konjunktionen vorgeschlagen. Sie sollen nun die Konjunktion auswählen, die die Sätze sinnvoll miteinander verknüpft. (Konjunktionen sind Wörter wie weil, obwohl, wenn, indem oder dass.)
  • Sie sehen Sätze, bei denen Präpositionen fehlen. Sie sollen die grammatikalisch richtigen Präpositionen in die Lücken einsetzen. (Präpositionen sind Wörter wie mit, ohne, vor, an oder über.)
  • Sie bekommen eine Liste mit Verben (Tun-Wörter) in verschiedenen Zeitformen. Ihre Aufgabe ist, die Verben in den Infinitiv (Grundform) zu setzen.
  • Ihnen werden verschiedene Wörter vorgeschlagen und Sie sollen daraus das Wort auswählen, das einer bestimmten Wortart (z.B. Verb, Adjektiv oder Substantiv) entspricht.
  • Sie sollen bestimmte Formen von Wörtern bilden, zum Beispiel Zeitformen von Verben oder den Plural von Substantiven.
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Diese Fragen werden überwiegend als Auswahlfragen gestellt. Ihnen werden also mehrere Antwortmöglichkeiten vorgegeben und Sie wählen daraus die richtige Lösung aus.

Zwei Beispiele

Welche Präposition gehört in die Lücke?

Die Legende handelt _____ einem Drachen.

a) über

b) von

c) mit

d) aus


Lösung: b

Erklärung: In die Lücke gehört „von“. „Über“ wäre in Verbindung mit einem Verb wie „erzählen“ oder „berichten“ möglich.



Wie lautet das Plusquamperfekt von „sehen“ in der 1. Person Plural?

a) ich sah

b) ihr habt gesehen

c) sie werden sehen

d) wir hatten gesehen


Lösung: d

Erklärung: Das Plusquamperfekt wird auch Vorvergangenheit oder vollendete Vergangenheit genannt. Es wird aus dem Präteritum von haben oder sein und dem Partizip II gebildet. Die 1. Person Plural ist „wir“.

Rechtschreibung und Zeichensetzung

Um Ihre Rechtschreibkenntnisse zu testen, werden Ihnen einzelne Wörter, Redewendungen aus mehreren Begriffen oder ganze Sätze in verschiedenen Schreibweisen präsentiert. Eine Schreibweise davon ist richtig, die anderen Versionen sind falsch. Ihre Aufgabe ist, die richtige Schreibweise auszuwählen.

Dabei kann es bei den Fragen um die korrekte Rechtschreibung im Allgemeinen gehen. Die Aufgaben können aber auch bestimmte Themen behandeln, so zum Beispiel die Groß- und Kleinschreibung, die Getrennt- und Zusammenschreibung, S- und Doppellaute oder die Schreibweise von Straßennamen.

Die Aufgaben zur Zeichensetzung basieren auf einem ähnlichen Prinzip. Auch hier werden Ihnen meist Auswahlfragen gestellt. Dabei werden Ihnen Sätze vorgegeben, in die Sie die fehlenden Satzzeichen einsetzen sollen. Oder Sie müssen entscheiden, bei welchem Satz die Zeichensetzung stimmt.

Neben Einzelaufgaben, die größtenteils als Multiple-Choice-Fragen gestellt werden, sollen Sie manchmal auch einen zusammenhängenden Text korrigieren. Oft finden Sie dabei in der Aufgabenstellung einen Hinweis darauf, wie viele Fehler sich in den Text eingeschlichen haben.

Zwei Beispiele

Welche Schreibweise stimmt?

a) Silvester

b) Sylvester

c) Silwester

d) Sylwester



Lösung: a

Erklärung: Silvester schreibt sich im Deutschen mit i und v.



In welchem Satz sind die Kommas richtig gesetzt?

a) Die Hose ist in Blau Schwarz Braun Beige und Weiß erhältlich.

b) Die Hose ist in Blau, Schwarz Braun, Beige und Weiß erhältlich.

c) Die Hose ist in Blau, Schwarz, Braun, Beige und Weiß erhältlich.

d) Die Hose ist in Blau, Schwarz, Braun, Beige, und Weiß erhältlich.


Lösung: c

Erklärung: Bei Aufzählungen werden die Glieder mit einem Komma voneinander getrennt. Vor dem „und“ ist ein Komma aber überflüssig.

Wortschatz und Sprachverständnis

In dieser Kategorie können Ihnen unterschiedliche Aufgabentypen begegnen. Häufig eingesetzte Aufgaben sind zum Beispiel:

  • Sätze aus vorgegebenen Bausteinen bilden
  • Wörter so in Lücken einsetzen, dass logische und grammatikalisch richtige Sätze entstehen
  • Gegenteile oder Synonyme von vorgegebenen Wörtern finden
  • Fremdwörter übersetzen
  • Sprichwörter und Redewendungen ergänzen
  • Sprichwörtern die richtige Bedeutung zuweisen
  • Wörter mit einem vorgegebenen Anfangsbuchstaben oder einer Wortsilbe finden
  • Wörter in Wortgruppen bestimmen, die dort nicht hineinpassen
  • Wortanalogien bilden, indem vorgegebene Wörter ins richtige Verhältnis zueinander gesetzt werden (z.B.: Vogel verhält sich zu fliegen wie Fisch zu schwimmen.)

Zwei Beispiele

Was ist ein Synonym für „prätentiös“?

a) bescheiden

b) angeberisch

c) elegant

d) neuartig


Lösung: b

Erklärung: Prätentiös bedeutet so viel wie selbstherrlich, aufgeblasen, selbstgefällig oder angeberisch. Jemand, der sich prätentiös gibt, möchte Eindruck schinden oder sich als Experte aufspielen und seinen Aussagen große Wichtigkeit geben. Oft hat das Wort einen negativen Beiklang, zum Beispiel im Sinne von Wichtigtuer.



Welches Wort passt nicht zu den anderen?

a) beispiellos

b) einzigartig

c) einheitlich

d) einmalig

Lösung: c

Erklärung: Wenn etwas beispiellos, einzigartig oder einmalig ist, gibt es nichts Vergleichbares. Es ist in dieser Form nur einmal vorhanden oder so noch nie aufgetreten. Einheitlich hingegen bedeutet, dass etwas gleich ist.

Wie kann ich mich auf die Fragen zum Sprach- und Textverständnis im Einstellungstest der Polizei vorbereiten?

Der Sprachfähigkeitstest nimmt einen hohen Stellenwert ein. Denn als Polizist:in müssen Sie die deutsche Sprache sicher und möglichst fehlerfrei beherrschen, und das schriftlich wie mündlich. Deshalb sollten Sie für den Sprachtest üben. Schließlich sind Ihre kommunikativen Fähigkeiten nicht nur bei der schriftlichen Prüfung gefragt, sondern auch im Vorstellungsgespräch und ggf. im Assessment-Center.

Andererseits haben Sie schon solide Deutschkenntnisse. Ihre Vorbereitung sollte deshalb darauf abzielen, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten aufzufrischen und zu vertiefen. Dafür können Sie so vorgehen:

  • Üben Sie Diktate. Lassen Sie sich dazu Texte vorlesen und schreiben Sie diese am Computer mit. Schalten Sie dabei aber die Rechtschreib- und Grammatikkorrektur Ihres Textverarbeitungsprogramms aus!
  • Schauen Sie sich die Rechtschreibung- und Kommaregeln an und prägen Sie sich diese ein.
  • Lesen Sie Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und Online-Texte. Wenn Sie viel lesen, bekommen Sie ein Gespür dafür, wie eine Formulierung klingen und geschrieben aussehen muss.
  • Halten Sie sich über das aktuelle Geschehen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf dem Laufenden. Und überlegen Sie sich, warum Sie zur Polizei möchten und was den Polizeiberuf ausmacht. Das aktuelle Zeitgeschehen und die Polizei sind nämlich typische Themen für Aufsätze und bei Diktaten.
  • Lösen Sie Kreuzworträtsel. Kreuzworträtsel eignen sich prima, um den Wortschatz zu trainieren.

Die effektivste Vorbereitung auf den Einstellungstest besteht aber darin, dass Sie Übungsaufgaben lösen. Durch Online-Tests können Sie sich einen Überblick über die typischen Aufgaben verschaffen. Außerdem trainieren Sie nicht nur die Inhalte, sondern auch die Prüfungssituation.

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