Mathematik im Einstellungstest Polizei: So läuft der Mathetest

Aktualisiert am 20. Mai 2024 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 20. Mai 2024 von Ömer Bekar

Einstellungstest Polizei Mathematik

Auch im Einstellungstest der Polizei ist Mathematik ein Thema.

Rechnen gehört genauso zu den grundlegenden Fähigkeiten wie Lesen und Schreiben. Mathematik brauchen Sie ständig und überall, im Alltag genauso wie in jedem Beruf. Kein Wunder also, dass Sie im Einstellungstest der Polizei ebenfalls um Mathe nicht herumkommen. Doch mit einer guten Vorbereitung ist auch dieser Abschnitt der Prüfung gut zu meistern. Wir erklären, was Sie zum Mathetest der Polizei wissen sollten.

Einstellungstest Polizei: Mathematik

Vor allem beim Zoll müssen Sie mit Zahlen umgehen können. Schließlich ist das Berechnen von Steuern und Abgaben eine der wesentlichen Aufgaben. Aber auch als Polizist:in müssen Sie regelmäßig mit Zahlen hantieren und rechnen. So zum Beispiel, wenn Sie Geschwindigkeiten prüfen, Lademengen kontrollieren, Abstände messen oder Daten und Statistiken auswerten.

Im Einstellungstest kommt zum Rechnen aber noch eine weitere Herausforderung dazu. Denn hier müssen Sie auch unter Beweis stellen, dass Sie in Stresssituationen und unter Zeitdruck konzentriert arbeiten können. Doch was heißt das konkret? Welche Aufgabentypen beinhaltet der Mathetest? Und wie können Sie für die Matheaufgaben üben? Diese Fragen beantworten wir Ihnen jetzt.

Die Inhalte vom Mathetest im Einstellungstest der Polizei

Die Fragen und Aufgaben rund um Mathematik sind in aller Regel in den Computertest integriert, der den schriftlichen Teil des Auswahlverfahrens bildet. Der Mathetest ist also kein eigenständiger Prüfungsbaustein, den Sie separat bestehen müssen. Stattdessen ist Mathe ein Themenfeld, das im Rahmen des Computertests an die Reihe kommt.

Wie groß der Anteil am gesamten Fragenkatalog ist, ist je nach Auswahlverfahren verschieden. Teilweise sind nur wenige Aufgaben enthalten, in anderen Eignungstests sind die Mathematikfragen recht umfangreich. Doch es gibt einige Aufgabentypen, die die Polizei im Einstellungstest regelmäßig einsetzt:

Grundrechenarten

Zum Standard gehören Aufgaben, bei denen es um die vier Grundrechenarten Addieren (+), Subtrahieren (-), Multiplizieren (x) und Dividieren (:) geht. Sie erhalten dazu verschiedene, ganz klassische Rechenaufgaben, deren Lösung Sie finden sollen. Manche Aufgaben belassen es bei einer Grundrechenart, andere Aufgaben kombinieren die Grundrechenarten miteinander.

Den Taschenrechner dürfen Sie dabei natürlich nicht benutzen. Papier und Stift für Zwischenrechnungen sind aber erlaubt. Doch insgesamt sind die Aufgaben auch ohne Hilfsmittel gut zu lösen. Denn die Schwierigkeit liegt oft weniger in den Rechnungen als solchen, sondern vielmehr darin, dass Sie für die Bearbeitung der Aufgaben nur wenig Zeit haben.

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Textaufgaben

Den größten Teil aller Matheaufgaben im Einstellungstest machen üblicherweise die Textaufgaben aus. Viele davon lassen sich mit dem Dreisatz-Verfahren lösen. Aber auch die Grundrechenarten oder die Geometrie können in den Textaufgaben zum Thema werden.

Um die Aufgaben zu lösen, dürfen Sie teilweise den Taschenrechner verwenden. Meist sind die Aufgaben aber so gestaltet, dass Sie sie auch im Kopf ausrechnen können. Außerdem dürfen Sie sich auf einem Zettel Notizen machen und Nebenrechnungen durchführen. Ihre Aufzeichnungen fließen nicht in die Bewertung ein.

Bruchrechnen und Dezimalzahlen

Ein weiterer Klassiker beim Einstellungstest sind Aufgaben, bei denen es ums Bruchrechnen geht. Diese Aufgaben müssen Sie ohne Taschenrechner lösen. Neben Brüchen, die Sie addieren, subtrahieren, multiplizieren oder dividieren müssen, kann es auch sein, dass Sie Brüche in Dezimalzahlen umschreiben sollen oder umgekehrt.

Zins- und Prozentrechnung

Die Zins- und die Prozentrechnung kommen beim Einstellungstest ebenfalls recht häufig vor. Dabei sind die Aufgaben meist in Textaufgaben verpackt. In den Textaufgaben geht es beispielsweise um Kredite, Käufe, Rabatte oder Geldanlagen. Ihre Aufgabe besteht darin, den geforderten Wert zu ermitteln.

Kettenrechnungen

Ein anderer gängiger Aufgabentyp sind Kettenrechnungen. Bei den Kettenrechnungen handelt es sich um eine lange Aneinanderreihung von Rechenschritten. Die einzelnen Rechenschritte sind nicht schwer. Denn es werden nur die Grundrechenarten angewendet und die Zahlen sind überwiegend ein- und zweistellig. Dennoch müssen Sie sich bei den Aufgaben gut konzentrieren. Sollten Sie sich zwischendurch verrechnen, müssen Sie nämlich wieder von vorne anfangen. Aber die Zeit ist knapp bemessen.

Eine Abwandlung besteht darin, dass Sie die Kettenrechnungen gar nicht vor sich sehen, sondern nur angesagt bekommen. In diesem Fall müssen Sie zuhören und im Kopf mitrechnen. Die Punkt-vor-Strich-Regel müssen Sie bei Kettenrechnungen grundsätzlich nicht beachten. Sollte es ausnahmsweise doch so sein, weist die Aufgabenstellung ausdrücklich darauf hin.

Schätzaufgaben

Bei diesem Aufgabentyp brauchen Sie die Gleichungen nicht auszurechnen. Stattdessen sollen Sie die Ergebnisse nur schätzen. Tatsächlich wären die Aufgaben auch viel zu komplex, um sie mal eben im Kopf auszurechnen.

Wenn Sie solche Aufgaben lösen, dann schauen Sie sich immer die letzten Ziffern der Zahlen an. Durch das Verrechnen der Endziffern finden Sie heraus, mit welcher Zahl das Ergebnis endet. Anschließend können Sie die Zahlen grob überschlagen. So können Sie abschätzen, in welcher Größenordnung sich das Ergebnis bewegen muss. Diese beiden Informationen reichen in aller Regel aus, um die richtige Lösung aus den Antwortmöglichkeiten auszuwählen.

Einheiten umrechnen

Auch das Umrechnen von Einheiten und Maßen ist ein gängiger Aufgabentyp im Einstellungstest. Bei diesen Aufgaben werden Ihnen verschiedene Längen-, Gewichts-, Volumen- und Zeiteinheiten genannt. Sie sollen dann bestimmen, welcher Größe der genannte Wert in einer anderen Einheit entspricht. Die Einheiten müssen Sie dabei aber nicht selbst ausrechnen. Stattdessen wählen Sie Ihre Antwort aus mehreren Lösungsvorschlägen aus.

Weitere mögliche Aufgaben

Neben den genannten Aufgabentypen kann der Mathetest noch andere Aufgaben umfassen. So kann es zum Beispiel sein, dass Sie Zahlenfelder oder Zahlenpyramiden sehen. Auch einfache Zahlenreihen können vorkommen. Diese sind nach einem bestimmten Schema aufgebaut. Ein Feld ist jedoch leer. Sie müssen bestimmen, welche Zahl in das Feld eingesetzt werden muss.

Eine andere Möglichkeit ist, dass Sie mit Symbolen rechnen sollen. In diesem Fall sehen Sie mathematische Gleichungen vor sich, bei denen die Zahlen durch Symbole ersetzt sind. Ihre Aufgabe ist, herauszufinden, für welche Zahl ein bestimmtes Symbol steht.

Manchmal sollen Sie auch Gleichungen vervollständigen. Dabei sehen Sie die Zahlen und die Ergebnisse. Was fehlt, sind die Rechenoperatoren. Diese müssen Sie einsetzen. Oder Ihnen wird eine Zahl vorgegeben und Sie müssen sich möglichst viele Gleichungen ausdenken, die zu dieser Zahl als Ergebnis führen. Wenn Sie die Grundrechenarten beherrschen, sind alle diese Aufgaben aber gut zu lösen.

Ein paar Beispielaufgaben

Damit Sie sich einen besseren Eindruck verschaffen können, zeigen wir Ihnen ein paar Beispielaufgaben aus dem Mathetest der Polizei.

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Wie lautet das Ergebnis der Rechnung?

1/4 + 2/3 = ?

a) 3/7     b) 3/12     c) 1     d) 11/12     e) 4/3

Lösung: d

Erklärung: Damit Sie Brüche addieren können, müssen Sie diese zuerst auf einen gemeinsamen Nenner bringen. Anschließend rechnen Sie die Zähler zusammen und kürzen das Ergebnis so weit wie möglich. Die Rechnung lautet also: 1/4 + 2/3 = 3/12 + 8/12 = 11/12


Vier Garten-Solarleuchten kosten 18 Euro. Wie teuer wird es, wenn Sie insgesamt sieben Lampen kaufen?

a) 24 Euro     b) 27 Euro     c) 31,50 Euro     d) 36 Euro     e) 42,50 Euro

Lösung: c

Erklärung: Wenn vier Leuchten 18 Euro kosten, dann ist der Preis für eine Leuchte 4,50 Euro. Kaufen Sie sieben Lampen, beläuft sich die Rechnung auf 7 x 4,50 Euro = 31,50 Euro.


Ein Obstkorb mit verschiedenen Früchten kostet regulär 6,90 Euro. Kurz vor Ladenschluss wird die Ware um 30 Prozent reduziert. Wie viel kostet ein Obstkorb jetzt?

a) 2,07 Euro     b) 4,83 Euro     c) 5,01 Euro     d) 4,17 Euro     e) 5,26 Euro

Lösung: b

Erklärung: Weil der reguläre Preis 6,90 Euro beträgt, ist dieser Betrag der Grundwert G. Der Rabatt beläuft sich auf 30 Prozent. Damit ist p = 30. Um den Prozentwert W auszurechnen, setzen Sie diese beiden Zahlen in die Formel W = (p x G) : 100 ein. So wissen Sie, dass der Rabatt W = (30 x 6,90 Euro) : 100 = 2,07 Euro ausmacht. Diesen Betrag ziehen Sie nun noch vom ursprünglichen Preis ab: 6,90 Euro – 2,07 Euro = 4,83 Euro.


Lösen Sie die Kettenrechnung! Die Punkt-vor-Strich-Regel gilt nicht.

6 + 3 – 8 + 7 – 2 x 2 – 4 + 8 x 2 – 5 + 9 : 3 = ?

a) 8     b) 10     c) 12     d) 14     e) 16

Lösung: c

Erklärung: Weil die Punkt-vor-Strich-Regel nicht gilt, können Sie die Kette einfach nacheinander durchrechnen.


444 Minuten sind umgerechnet …?

a) sechs Stunden und 14 Minuten

b) sechs Stunden und 34 Minuten

c) sieben Stunden und 4 Minuten

d) sieben Stunden und 24 Minuten

e) acht Stunden und 4 Minuten

Lösung: d

Erklärung: Weil eine Stunde 60 Minuten hat, sind sieben Stunden 420 Minuten. Zu den sieben vollen Stunden kommen dann noch die verbliebenen 24 Minuten dazu.

Tipps für Ihre Vorbereitung auf den Mathetest

Wie jeder Abschnitt vom Einstellungstest und jeder Themenbereich vom Computertest kann Ihnen auch der Mathetest wichtige Punkte einbringen und so darüber mitentscheiden, wie Sie insgesamt bei der Prüfung abschneiden.

In der Schule hatten Sie zwar vom ersten bis zum letzten Schuljahr Mathematik. Mathematikkenntnisse sind also sicherlich vorhanden. Eine gute Grundlage ist damit gegeben. Zumal die Polizei keine Aufgaben stellt, die Sie mit Ihrem Schulwissen nicht lösen können.

Doch auch wenn Sie gut in Mathe waren, sollten Sie sich nicht allein auf Ihr Schulwissen verlassen. Denn Rechenregeln, die Sie im Alltag nicht oft brauchen oder die vor längerer Zeit Thema waren, geraten schnell in Vergessenheit. Bereiten Sie sich deshalb besser gezielt auf den Mathetest vor. Dafür geben wir Ihnen zunächst ein paar allgemeine Tipps an die Hand:

  • Wiederholen Sie das Einmaleins. Das kleine Einmaleins sollte auf jeden Fall sitzen. Noch besser ist, wenn Sie die Zahlenreihen bis 25 sicher beherrschen. Denn zum einen werden Sie die Zahlenreihen bei den Aufgaben immer wieder brauchen. Zum anderen sparen Sie viel Zeit, wenn Sie solche Rechnungen schnell im Kopf lösen können.
  • Schauen Sie sich die wichtigsten Einheiten und Maße noch einmal an. Im Einstellungstest werden Sie mit großer Wahrscheinlichkeit verschiedene Längen, Gewichte und andere Einheiten umrechnen müssen.
  • Wiederholen Sie die Regeln beim Bruchrechnen. Denn auch das Rechnen mit Brüchen kommt in den meisten Einstellungstests vor.
  • Gehen Sie die Zins- und die Prozentrechnung noch einmal durch. Beides sind beliebte Inhalte von Matheaufgaben im Einstellungstest.
  • Bearbeiten Sie Textaufgaben. Vor allem der Dreisatz wird Ihnen auf jeden Fall beim Einstellungstest begegnen. Aber auch das Auffrischen der wichtigsten Geometrieregeln kann nicht schaden.
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Trainieren Sie mit Übungsaufgaben.

Der wichtigste Tipp für eine effektive Vorbereitung auf den Einstellungstest ist aber, dass Sie Übungsaufgaben und Mustertests lösen sollten. Beim Üben wiederholen Sie automatisch die Rechenregeln und können sich diese durch die praktische Anwendung besser einprägen. Haben Sie das Prinzip hinter einer Rechenart einmal verinnerlicht, können Sie es auf alle anderen Aufgaben dieser Art übertragen.

Außerdem lernen Sie durch Beispielaufgaben die verschiedenen Aufgabentypen kennen. Sie sehen, wie die Aufgaben aufgebaut und wie die Textaufgaben formuliert sind. Nebenbei trainieren Sie auch gleich die Prüfungssituation. Üben Sie deshalb ruhig mit Zeitlimit. So können Sie ganz gut einschätzen, wie Sie beim echten Test abgeschnitten hätten.

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Aber machen Sie sich nicht verrückt! Selbst wenn Mathe alles andere als Ihr Lieblingsfach war, brauchen Sie vor dem Mathetest keine Angst zu haben. Niemand erwartet, dass Sie als angehende/r Polizist:in ein echtes Mathegenie sind. Mit Ihrem Schulwissen und etwas Vorbereitung haben Sie gute Voraussetzungen, um diesen Themenbereich souverän zu bewältigen.

Ein letzter Tipp zum Schluss

Wie generell im Computertest werden auch die Matheaufgaben größtenteils als Multiple-Choice-Aufgaben gestellt. Zu jeder Frage sehen Sie mehrere Antwortmöglichkeiten, aus denen Sie die richtige Lösung auswählen.

Wenn Sie die Aufgaben lösen, sollten Sie versuchen, selbst auf das Ergebnis zu kommen und Ihre Lösung erst danach mit den Antwortmöglichkeiten abgleichen. Gehen Sie andersherum von den Lösungsvorschlägen aus, wird es schwieriger. Denn die Antworten sind oft so gewählt, dass sie alle stimmen könnten.

Aber die vorgegebenen Antworten können Sie sich zunutze machen, wenn Sie eine Aufgabe gar nicht lösen können. In diesem Fall können Sie nämlich einfach raten. Vielleicht haben Sie Glück und Ihre Antwort stimmt. Und selbst wenn Sie falsch raten, verlieren Sie zumindest keine wertvolle Zeit.

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