Der Wiener Test im Auswahlverfahren der Polizei

Aktualisiert am 27. Mai 2024 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 27. Mai 2024 von Ömer Bekar

Einstellungstest Wiener Test

Im Einstellungstest der Polizei kann der Wiener Test vorkommen.

Je nachdem, wo Sie Polizist:in werden möchten, läuft das Auswahlverfahren verschieden ab. Denn jede Polizei gestaltet ihren Einstellungstest selbst. Allerdings betreffen die Unterschiede in erster Linie den Ablauf und den Umfang. Inhaltlich sind die Tests sehr ähnlich. Ein Abschnitt des Auswahlverfahrens ist eine Prüfung, die computergestützt stattfindet. Sie kann den sogenannten Wiener Test enthalten.

Damit die Polizei Ihre Eignung für den Polizeiberuf umfassend und unter allen relevanten Aspekten beurteilen kann, gliedert sich der Einstellungstest in mehrere Abschnitte. So gibt es die mündlichen Testteile mit Rollenspielen, Gruppengesprächen und Einzelinterviews. Hinzu kommen der Sporttest und die polizeiärztliche Untersuchung. Außerdem gehören die schriftlichen Testteile am Computer dazu.

Die Computertests im Auswahlverfahren lassen sich in zwei Gruppen einteilen. Eine Gruppe davon bilden Wissenstests, die andere Gruppe sind Elemente aus dem Wiener Testsystem. Was es mit dem Wiener Test auf sich hat, schauen wir uns jetzt einmal genauer an.

Das Wiener Testsystem

Bei den Wissenstests beantworten Sie Fragen aus verschiedenen Bereichen. Dazu gehören unter anderem Deutsch und Mathematik, Allgemeinwissen und Fachwissen zur Polizei sowie logisches, abstraktes und visuelles Denken.

Die Tests, die dem Wiener Testsystem entnommen sind, finden zwar ebenfalls computergestützt statt. Sie basieren aber auf einem anderen Schema. Hier geht es nicht um Ihr Wissen. Stattdessen zielen die Tests in erster Linie auf die Aufmerksamkeit, die Konzentrationsfähigkeit und die Reaktionsgeschwindigkeit ab.

Das Wiener Testsystem hat seine Wurzeln in der apparativen Diagnostik im Bereich der Psychologie. Geräte, durch die die Reaktionen auf verschiedene Reize gemessen werden können, sind ein sehr wichtiges Hilfsmittel, wenn zum Beispiel die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung oder die Belastbarkeit untersucht werden soll.

Schon in den 1950er-Jahren wurde damit begonnen, solche Messgeräte zu entwickeln. Rund 30 Jahre später standen dann standardisierte Prüfplätze mit einem spezifischen Bedienpult für die Testteilnehmer und verschiedene Testverfahren zur Verfügung. Lange Zeit blieb das Wiener Testsystem auch das einzige Prüfverfahren, das professionell Anwendung fand.

Inzwischen wurde das Testsystem weiter ausgearbeitet und um weitere Bestandteile erweitert, darunter beispielsweise multimediale Anwendungen oder Verknüpfungen mit dem Internet. Im Ergebnis sind heute mehr als 120 verschiedene Tests verfügbar, die in Bereichen wie der Neuro-, der Sport-, der Verkehrs- und der Personalpsychologie Anwendung finden.

Wenn Sie schon einmal zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (kurz MPU) mussten, werden Sie dem Wiener Testsystem bereits begegnet sein. Denn hier wird es in ähnlicher Form genutzt wie im Einstellungstest bei der Polizei.

Der Prüfungsplatz beim Wiener Test

Normalerweise sitzen Sie im Einstellungstest vor einem Computer, wie Sie ihn kennen. Es ist ein ganz normaler Rechner mit einem Bildschirm und einer herkömmlichen Tastatur.

Beim Wiener Test ist das etwas anders. Auch hier steht zwar ein Computerbildschirm am Prüfplatz. Die Computertastatur ist aber durch ein Bedienpult ersetzt. Auf diesem Bedienelement gibt es zehn schwarze Tasten, die nummeriert sind, und zusätzlich dazu mehrere Tasten in unterschiedlichen Farben. Außerdem sind zwei Pedale angeschlossen.

Nachdem Sie Platz genommen haben, erhalten Sie meistens Kopfhörer. Vermutlich werden Sie ein wenig verunsichert sein und sich mit dem Gerät erst einmal anfreunden müssen. Diese Verunsicherung ist aber völlig normal, schließlich ist die Apparatur Neuland. Außerdem gehört der Umgang mit dieser neuen, ungewohnten Situation zum Test. Es soll nämlich auch geprüft werden, wie gut Sie sich auf neue Situationen einstellen können.

Sorgen machen müssen Sie sich aber nicht. Das Bedienfeld ist längst nicht so komplex, wie es im ersten Moment aussieht. Zudem kommt es nur selten vor, dass Sie mehrere Knöpfe und Pedale auf einmal drücken müssen.

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Der Ablauf des Wiener Tests

In welcher Form – und ob überhaupt – die Polizei den Wiener Test einsetzt, ist verschieden. Ist er Bestandteil des Auswahlverfahrens, dauert er üblicherweise eine gute halbe Stunde lang. Bei einem sehr umfangreichen Aufbau kann er auch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.

Dabei setzt sich der Wiener Test aus mehreren Einzeltests zusammen. Typische Elemente, die eingesetzt werden, sind diese:

Der Reaktionstest

Beim Reaktionstest wird die Reaktionsgeschwindigkeit geprüft, als Eingabemedium dient das Bedienfeld. Der Test beginnt mit einer Einführung, die die Aufgabenstellung erklärt und den Ablauf in einer animierten Form zeigt. Daran schließt sich meist eine kurze Übungsphase an.

Beim eigentlichen Test müssen Sie dann einen bestimmten Knopf drücken, wenn ein bestimmter Reiz auftaucht. Dieser Reiz kann zum Beispiel darin bestehen, dass ein gelbes Feld aufleuchtet und gleichzeitig ein akustisches Signal zu hören ist. Immer dann, wenn der Reiz in der vorgegebenen Form erscheint, sollen Sie so schnell wie möglich darauf reagieren.

Die Auswertung des Tests hängt von der Testform ab. So gibt es Tests, bei denen nur die richtigen Reaktionen erfasst und die Reaktionszeit daraus ermittelt wird. Bei anderen Tests werden alle Reaktionen festgehalten. Es wird also auch registriert, wie oft Sie falsch oder gar nicht gedrückt haben.

Der Determinationstest

Der Determinationstest überprüft zum einen die Reaktionsgeschwindigkeit und zum anderen die Aufmerksamkeit. Sie sehen dafür auf Ihrem Bildschirm eine Anordnung, die den Tasten auf Ihrem Bedienpult entspricht. Zusätzlich gibt es zwei Felder, die die Pedale symbolisieren.

Der Test beinhaltet optische und akustische Signale. Ihre Aufgabe ist, schnellstmöglich die dazugehörige Taste zu drücken. Auf dem Bildschirm sieht die Anzeige in etwa so aus:

Der Determinationstest

Leuchtet auf dem Bildschirm zum Beispiel (wie in der Grafik abgebildet) ein rotes Farbfeld auf, müssen Sie den entsprechenden Knopf auf Ihrem Bedienfeld drücken. Leuchtet das Feld für das rechte oder linke Pedal auf, müssen Sie entsprechend das jeweilige Pedal betätigen.

Auch akustischen Signalen sind bestimmte Tasten zugeordnet. Die genaue Zuordnung erfahren Sie bei der erklärenden Einführung in den Test. In die Auswertung des Tests fließt ein, wie oft Sie richtig und wie oft Sie falsch gedrückt, bei wie vielen Reizen Sie gar nicht reagiert und wie lange Ihre Reaktionen jeweils gedauert haben.

Der Gedächtnistest

Bei diesem Test steht die Merkfähigkeit auf dem Prüfstand. Ihnen wird dafür einen kurzen Moment lang ein Bild eingeblendet. Dieses Bild sollten Sie sich sehr genau anschauen und einprägen. Achten Sie dabei auch auf kleine Details.

Anschließend sehen Sie auf Ihrem Bildschirm verschiedene Gegenstände. Sie sollen die Gegenstände auswählen, die so im Bild vorhanden waren. Gewertet wird die Anzahl der richtig erkannten Gegenstände.

Der figurale Vergleichstest

Bei diesem Test geht es um die Konzentration, die Aufmerksamkeit und die Beobachtungsgabe. Für eine Aufgabe wird eine Reihe mit vier Figuren nebeneinander eingeblendet. Die Figuren sind einfache Symbole aus geometrischen Grundformen, Linien oder Pfeilen. Unter der Reihe ist eine weitere Figur abgebildet.

Sie sollen nun möglichst schnell abgleichen, ob die Einzelfigur in der Reihe oben enthalten ist oder ob nicht. Gibt es eine Übereinstimmung, drücken Sie den grünen Knopf. Stimmt keine Figur der Reihe mit der Einzelfigur überein, wählen Sie die rote Taste.

Zum besseren Verständnis ein Beispiel:

Grafik Wiener Test

In unserem Beispiel müssten Sie die rote Taste für „falsch“ drücken. Denn die Einzelfigur zeigt ein Fünfeck. In der Figurenreihe ist aber nur ein Sechseck vorhanden. Folglich gibt es keine Übereinstimmung.

Die Schwierigkeit bei diesem Test liegt weniger darin, die Figuren abzugleichen. Die größere Herausforderung ist, konzentriert zu bleiben und schnell zu antworten. Denn für die Bewertung zählen neben den richtigen Antworten auch die Reaktionszeiten.

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Der Linienverfolgungstest

Der Linienverfolgungstest prüft die Orientierungsfähigkeit. Dazu sehen Sie auf Ihrem Bildschirm eine Grafik mit Linien, die wild ineinander verschlungen sind. Solche Grafiken kennen Sie vielleicht aus Rätselheften.

Am unteren Ende sind die Linien nummeriert. Eine Linie ist am Startpunkt gekennzeichnet. Ihre Aufgabe ist, diese Linie nachzuverfolgen und ihren Endpunkt zu bestimmen. Haben Sie Ihre Antwort eingetippt, erscheint die nächste Grafik. Auch bei diesem Test zählt, wie oft Sie richtig geantwortet und wie lange Sie für Ihre Antworten gebraucht haben.

Der Verkehrsauffassungstest

Bei diesem Test geht es darum, wie schnell Sie sich einen Überblick verschaffen und orientieren können. Außerdem zählt Ihre Beobachtungsgabe. Dazu sehen einen kurzen Moment lang ein Foto, das eine typische, alltägliche Szene aus dem Straßenverkehr zeigt.

Anschließend sollen Sie angeben, was auf dem Foto zu sehen war. Als Antwortmöglichkeiten sind üblicherweise Fußgänger, Zweiräder, Kraftfahrzeuge, Ampeln und Verkehrsschilder vorgegeben. Wichtig ist, dass Sie alle Elemente ankreuzen, die im Foto enthalten waren. Ein Durchgang besteht meist aus zehn Fotos, die zunehmend komplexer werden.

Weitere Testverfahren

Daneben kann der Wiener Test noch weitere Elemente einschließen. Ein Beispiel ist der sogenannte Corporal Plus Test. Dabei sehen Sie Pfeile und müssen die Taste drücken, die der Richtung entspricht, in die der abgebildete Pfeil zeigt. Zahlenreihen und Matrizen können ebenfalls vorkommen.

Aber: Aufgaben aus dem Wiener Testsystem können auch in den normalen Einstellungstest integriert sein. Vor allem in den Testfeldern Konzentrationsvermögen und Merkfähigkeit sind solche Aufgaben typisch. Der Unterschied besteht dann lediglich darin, dass Sie die Aufgaben an einem normalen Computer bearbeiten und nicht an dem speziellen Gerät, das der Wiener Test verwendet. Tatsächlich ist ein echter Wiener Test im Auswahlverfahren der Polizei eher die Ausnahme.

Die Vorbereitung auf den Wiener Test

Welche Aufgaben konkret gestellt werden, können Sie natürlich nicht wissen. Außerdem geht es beim Wiener Test nicht um Kenntnisse, die Sie sich angeeignet haben. Vielmehr überprüft der Wiener Test Eigenschaften und Fähigkeiten. Insbesondere die Reaktionsgeschwindigkeit, die Konzentrationsfähigkeit und die Beobachtungsgabe stehen dabei im Vordergrund.

Andererseits basieren die Einzeltests beim Wiener Testsystem stets auf dem gleichen Schema. Deshalb gibt es durchaus Möglichkeiten, sich auf den Wiener Test vorzubereiten. So können Sie Ihre Merkfähigkeit trainieren, indem Sie Spiele wie „Memory“ oder „Ich packe meinen Koffer“ spielen. Auch das Analysieren und Vergleichen von Figuren lässt sich gut üben.

Hilfreich können zudem Rätsel sein, bei denen es gilt, versteckte Fehler zu finden. Solche Rätsel schulen die Beobachtungsgabe. Ratsam ist aber, dass Sie sich bei den Übungen ein festes und dabei knapp bemessenes Zeitlimit setzen. Beim echten Test werden Sie nämlich auch nur sehr wenig Zeit haben.

Im Internet finden Sie Simulationen, die sich gut als Training für den Reaktionstest eignen. Wir haben für Sie natürlich auch Aufgaben und Übungen aus dem Wiener Testsystem bereitgestellt.

Aber: Machen Sie sich nicht verrückt! Der Wiener Test ist bei Weitem nicht so schlimm, wie oft befürchtet. Wenn Sie sich gut konzentrieren, werden Sie den Wiener Test meistern!

Wichtige Tipps zum Schluss

Der Wiener Test im Einstellungstest der Polizei dauert oft nicht viel länger als eine halbe Stunde. Dies klingt nach wenig, zumal andere Abschnitte wie der Wissenstest oder der Sporttest deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Allerdings ist diese halbe Stunde anstrengend, denn Sie müssen sich die ganze Zeit über konzentrieren und sehr aufmerksam bleiben.

Andererseits ist der Wiener Test gut zu bewältigen, wenn Sie diese Hinweise und Tipps im Hinterkopf behalten:

  • Beim Wiener Test wird ganz bewusst eine Situation geschaffen, die für Sie neu ist. Neben den ungewohnten Gerätschaften müssen Sie zusätzlich noch mit dem Zeitdruck zurechtkommen. Das ist genau so auch beabsichtigt. Lassen Sie sich deshalb nicht verunsichern, solndern atmen Sie einmal tief durch und machen Sie sich dann konzentriert ans Werk.
  • Um Sie unter Zeitdruck zu setzen und Ihren Stresspegel zu erhöhen, ist der Wiener Test in aller Regel so umfangreich, dass es praktisch unmöglich ist, wirklich alle Aufgaben zu lösen. Das ist allerdings einkalkuliert. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, wenn Sie feststellen, dass Sie Ihre Zeit fast aufgebraucht, das Testende aber noch nicht erreicht haben.
  • Es kann durchaus passieren, dass Ihnen auffällt, dass Sie eben eine falsche Antwort gegeben haben. Das mag zwar ärgerlich sein. Trotzdem sollten Sie nicht darüber nachdenken, sondern die Antwort abhaken und sich auf die nächste Aufgabe konzentrieren. Die Aufgabenfolgen beim Wiener Test sind sehr schnell und je länger Sie mit Ihren Gedanken woanders sind, desto mehr Bilder oder Signale werden Sie verpassen. Außerdem macht es nichts, wenn sich der eine oder andere Fehler einschleicht. Es dürfte so gut wie keine Bewerber:innen geben, die den Wiener Test fehlerfrei bestehen!
  • Neben richtigen Lösungen werden beim Wiener Test auch Fehler und fehlende Antworten erfasst. Dabei wird eine fehlende Antwort letztlich genauso gewertet wie eine falsche Antwort. Sind Sie unsicher, dann raten Sie einfach. Vielleicht haben Sie ja Glück und wählen die richtige Lösung aus. Wenn nicht, ist das nicht weiter schlimm. Denn ob Sie falsch oder gar nicht antworten, bleibt sich unterm Strich gleich. Aber zumindest einen Versuch ist es wert.
  • Wundern Sie sich nicht, wenn Ihnen die Aufgaben zum Ende hin immer schwieriger vorkommen. Zum einen nimmt der Schwierigkeitsgrad oft tatsächlich zu. Zum anderen lässt irgendwann die Konzentrationsfähigkeit einfach nach. Ein solches Empfinden ist also völlig normal.
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