Polizei Sportprüfung: Unterschiede Frauen und Männer beim Sporttest

Aktualisiert am 24. April 2024 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 24. April 2024 von Ömer Bekar

Unterschiede Frauen Männer Sporttest Polizei

Im Sporttest der Polizei gibt es Unterschiede für Frauen und Männer.

Bei der großen Mehrheit der Landespolizeien enthält das Auswahlverfahren einen Sporttest. Selbst in den Bundesländern, in denen die Polizei auf einen eigenen Sporttest verzichtet, müssen Sie Ihre körperliche Fitness und Leistungsfähigkeit durch das Deutsche Sportabzeichen belegen. Der Ablauf der Sportprüfungen ist für alle Bewerber:innen gleich. Bei den einzelnen Disziplinen gibt es also keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Die erbrachten Leistungen hingegen werden je nach Geschlecht unterschiedlich bewertet.

Fit für den Sporttest?

Neben Intelligenz und einer starken Persönlichkeit setzt der Polizeiberuf auch eine gute Gesundheit und körperliche Fitness voraus. Schließlich sind Sie bei jedem Wetter und zu jeder Tages- und Nachtzeit unterwegs. Sie müssen Treppen steigen, rennen, klettern und Hindernisse aus dem Weg räumen. Mal schlichten Sie Streitigkeiten, ein anderes Mal retten Sie jemanden aus einer Gefahrenzone. Auch dass Sie einen Tatverdächtigen überwältigen, bleibt nicht aus. Alle diese Tätigkeiten erfolgen in voller Uniform und zum Teil mit zusätzlicher Ausrüstung.

Um herauszufinden, ob Sie den Anforderungen und Belastungen des Polizeidienstes in körperlicher Hinsicht gewachsen sind, beinhaltet der Einstellungstest meist auch eine Sportprüfung. Am Sporttest nehmen alle Bewerber:innen teil und ihn zu bestehen, ist Pflicht. Was die geforderten Leistungen betrifft, unterscheidet die Polizei aber zwischen Frauen und Männern. Wir erklären, welche Unterschiede es gibt und warum das so ist.

Wie läuft der Sporttest der Polizei ab?

Das Eignungsauswahlverfahren der Polizei beinhaltet immer einen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Der schriftliche Teil besteht aus einem Computertest, der Fragen und Aufgaben aus verschiedenen Themenbereichen enthält. Neben Deutsch geht es dabei unter anderem um logisches Denken, Konzentrationsvermögen, Merkfähigkeit und Allgemeinbildung.

Im mündlichen Abschnitt bildet das Einzelgespräch mit der Prüfungskommission das Herzstück. Es wird meist als strukturiertes Interview geführt, ist letztlich aber ein typisches Vorstellungsgespräch. Manche Auswahlverfahren sehen außerdem ein Assessment-Center vor.

Dazu kommt eine ärztliche Untersuchung, die Ihre Eignung für den Polizeivollzugsdienst unter gesundheitlichen Aspekten ermittelt. Der Sporttest macht das Auswahlverfahren komplett. Er überprüft ihre körperliche Leistungsfähigkeit und Fitness. Aus diesem Grund wird auch von einer Sportleistungsprüfung gesprochen.

Einen einheitlichen Ablauf gibt es beim Sporttest aber nicht. Stattdessen entscheiden die Landespolizeien und die Bundespolizei jeweils für sich, welche Disziplinen sie in ihren Sporttest einbauen. Die Tabelle zeigt Ihnen die Sporttests in der Übersicht:

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Bundesland Disziplinen im Sporttest
Bundespolizei Kasten-Bumerang-Test, Pendellauf, 12-Minuten-Lauf
Polizei Bayern Kleinbankspringen, Bankdrücken, Pendellauf, Cooper-Test
Polizei Berlin Hindernisparcours
Polizei Brandenburg Ausdauerlauf, Körpereignungstest
Polizei Bremen Waffenhandhabung, Handpressen, Hochsprung, Personenrettung, Cooper-Test
Polizei Hamburg 2 Sprungsdisziplinen, Ergometer-Test, Butterfly-Agility-Parcours, Functional Movement Screen
Polizei Hessen Achterlauf, Bankdrücken, 5er-Sprunglauf, 500-Meter-Wendelauf
Polizei Mecklenburg-Vorpommern Wendelauf, Dreierhopp, Klimmzüge, Hindernisparcours
Polizei Niedersachsen Kasten-Bumerang-Test, Farmers Walk, Personenrettung, Jump & Reach, Waffenhandhabung, 3.000-Meter-Lauf
Polizei Rheinland-Pfalz Klimmzughang, Standweitsprung, Cooper-Test
Polizei Sachsen Ausdauerlauf, Liegestütze, Kasten-Bumerang-Test
Polizei Schleswig-Holstein Hindernisparcours
Polizei Thüringen Kasten-Bumerang-Test, Liegestütze, Cooper-Test

Doch auch wenn die Sporttests in den Auswahlverfahren der Polizeien unterschiedliche Disziplinen umfassen, verfolgen sie alle das gleiche Ziel. Es geht nämlich immer darum, zu überprüfen, ob Sie für den Polizeivollzugsdienst körperlich fit genug sind. Dabei stehen die vier motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Geschicklichkeit im Mittelpunkt.

4 Ausnahmen

Sicher ist Ihnen in der Tabelle aufgefallen, dass nicht alle Bundesländer vertreten sind. Das liegt daran, dass vier Landespolizeien auf einen eigenen Sporttest im Auswahlverfahren verzichten:

  • Polizei Baden-Württemberg: In Baden-Württemberg gehört das Deutsche Sportabzeichen mindestens in Bronze zu den Einstellungsvoraussetzungen. Die Kategorie Ausdauer müssen Sie mit einem Ausdauerlauf erfüllen und dabei mindestens Silber erreichen. Können Sie das Sportabzeichen nicht vorlegen, bietet die Polizei alternativ einen Sporttest an. Er beinhaltet einen 3.000-Meter-Lauf und findet vor dem eigentlichen Auswahlverfahren statt.
  • Polizei Nordrhein-Westfalen: In Nordrhein-Westfalen belegen Sie Ihre sportliche Leistungsfähigkeit durch das Deutsche Sportabzeichen mindestens in Bronze und das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen in Bronze oder das Deutsche Schwimmabzeichen in Gold. Diese Nachweise müssen Sie bei der Bewerbung vorlegen.
  • Polizei Saarland: Im Saarland ersetzt das Deutsche Sportabzeichen mindestens in Bronze den Sporttest im Auswahlverfahren.
  • Polizei Sachsen-Anhalt: Damit Sie in den Polizeivollzugsdienst eingestellt werden können, brauchen Sie das Deutsche Sportabzeichen mindestens in Silber.

Möchten Sie in einem dieser Bundesländer Polizist:in werden, fällt im Auswahlverfahren der Sporttest also weg. Trotzdem kommen Sie um eine Sportprüfung nicht herum. Denn das Deutsche Sportabzeichen ersetzt den Sporttest und ist gleichzeitig eine formale Einstellungsvoraussetzung. Ohne das Sportabzeichen kann Ihre Bewerbung also nicht berücksichtigt werden.

Auch beim Deutschen Sportabzeichen geht es um die vier motorischen Grundfähigkeiten. Jede Kategorie müssen Sie mit einer Übung erfüllen. Während Sie sich die Disziplinen in den Kategorien Kraft und Koordination selbst aussuchen können, schreiben die Polizeien in der Kategorie Ausdauer einen Ausdauerlauf vor. In der Kategorie Schnelligkeit verlangen die Polizeien Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt einen Sprint über 100 Meter.

Welche Unterschiede gibt es im Sporttest der Polizei für Frauen und Männer?

Grundsätzlich sind die Anforderungen für alle Bewerber:innen gleich. Was den Ablauf betrifft, macht die Polizei zwischen Frauen und Männern keine Unterschiede. Der jeweilige Sporttest setzt sich aus bestimmten Einzeldisziplinen in einer gewissen Reihenfolge zusammen. Bei dieser Struktur bleibt es für alle Testteilnehmer.

Sie absolvieren also alle Übungen und müssen diese bestehen, egal ob Sie eine Frau oder ein Mann sind.

Trotzdem gibt es Unterschiede. Sie beziehen sich auf die Leistungen, die notwendig sind, um die einzelnen Disziplinen und den Sporttest im Ganzen zu bestehen. Bei Laufdisziplinen haben Frauen etwas mehr Zeit oder müssen kürzere Distanzen zurücklegen. Auch bei Sprungdisziplinen genügen bei Frauen geringere Weiten. Bei Disziplinen, bei denen es um die Kraft geht, führen Frauen die Übungen meist mit geringeren Gewichten aus.

Doch was heißt das konkret? Damit die Unterschiede anschaulicher werden, sehen Sie in den folgenden Tabellen die Mindestanforderungen für Frauen und Männer in den Sporttests der Polizeien Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen sowie bei der Sportprüfung der Bundespolizei als Beispiele.

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Mindestanforderungen in Hessen

Disziplin Frauen Männer
Achterlauf 80,4 Sekunden 69,6 Sekunden
Bankdrücken 13 Wiederholungen mit 20 Kilo 17 Wiederholungen mit 30 Kilo
Fünfer-Sprunglauf 8,73 Meter 9,90 Meter
500-Meter-Wendelauf 2:47:50 Minuten 2:30:00 Minuten

Mindestanforderungen in Rheinland-Pfalz

Disziplin Frauen Männer
Klimmzughang 15 Sekunden 40 Sekunden
Standweitsprung 1,4 Meter 1,6 Meter
Cooper-Test 21 Runden (2.100 Meter) 25 Runden (2.500 Meter)

Mindestanforderungen in Sachsen

Disziplin Frauen Männer
Ausdauerlauf 2.000 Meter in 12 Minuten 2.400 Meter in 12 Minuten
Liegestütze 5 Wiederholungen 15 Wiederholungen
Kasten-Bumerang-Test 60 Sekunden 60 Sekunden

Mindestanforderungen bei der Bundespolizei für Bewerber von 18 bis 29 Jahre

Disziplin Frauen Männer
Kasten-Bumerang-Test 21 Sekunden 18 Sekunden
Pendellauf 10,9 Sekunden 10,3 Sekunden
12-Minuten-Lauf 20 Runden (2.000 Meter) 24 Runden (2.400 Meter)

Warum macht die Polizei bei den Anforderungen Unterschiede? Ist das nicht unfair?

Vielleicht fragen Sie sich, warum bei Frauen geringere Leistungen im Sporttest ausreichen. Als Polizist:innen machen Frauen und Männer im Dienstalltag schließlich den gleichen Job. Im ersten Moment scheint es deshalb nicht ganz fair, dass die Hürden im Einstellungstest für männliche Bewerber höher angesetzt sind.

Dass für Frauen andere Mindestanforderungen gelten als für Männer, ist ganz einfach zu erklären: Frauen sind im Normalfall nicht nur kleiner und leichter als Männer, sondern haben auch einen anderen Körperbau.

Eine Frau, die 165 cm groß ist und 60 Kilogramm wiegt, hat eine andere Statur und ein anderes körperliches Leistungsvermögen als ein Mann, der 190 cm groß ist und 90 Kilogramm auf die Waage bringt. Würde die Frau eine 50 Kilogramm schwere Hantel stemmen, wären das andere Bedingungen als für den Mann. Auch wenn es um das Überwinden von Hindernissen oder die Schrittlänge beim Laufen und bei Sprüngen geht, wäre der Mann durch die seine Körpergröße im Vorteil.

Die unterschiedlichen Anforderungen im Sporttest gleichen letztlich nur die physiologischen Unterschiede aus.

Das ist nicht nur im Sporttest der Polizei, sondern generell im Sport so. Wenn Sie das Deutsche Sportabzeichen machen, unterscheiden sich die geforderten Leistungen je nach Geschlecht und Alter genauso voneinander.

Dass die Anforderungen verschieden sind, hat nichts damit zu tun, dass für Männer schwierigere Bedingungen gelten oder sie im Nachteil wären. Der Sporttest stellt an alle Bewerber:innen, unabhängig vom Geschlecht, die gleichen Ansprüche.

Außerdem sollten Sie im Hinterkopf behalten: Der Sporttest überprüft, ob Sie die notwendige körperliche Fitness für eine Tätigkeit bei der Polizei mitbringen. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Deshalb müssen Sie den Sporttest auf jeden Fall bestehen.

Aber die Note aus dem Sporttest macht bestenfalls einen kleinen Anteil an der Gesamtnote aus. Deutlich mehr Gewicht haben der Computertest und das Bewerbungsgespräch. Denn die Polizei sucht keine Spitzensportler oder bloßen Kraftpakete. Sie sucht vielmehr Kollegen, bei denen das Gesamtpaket aus Intellekt, Persönlichkeit und körperlicher Leistungsfähigkeit stimmt. Deshalb ist der Sporttest am Ende nur ein Puzzlestück im Gesamtbild.

FAQ zum Thema

Welche Übungen sind Teil der Polizei Sportprüfung?

Welche Disziplinen der Sporttest umfasst, ist je nach Polizei verschieden. Im Vordergrund stehen die motorischen Grundfähigkeiten Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft und Koordination. Deshalb enthalten die Sporttests meist eine Laufdisziplin. Diese kann der Cooper-Test, ein Ausdauerlauf über eine längere Distanz oder auch ein Pendellauf sein.

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Dazu kommen Disziplinen, die die Geschicklichkeit testen. Hindernisparcours, Kasten-Bumerang-Tests und Sprungdisziplinen sind dabei typisch. Als Kraftdisziplinen können Liegestütze, Klimmzüge oder Bankdrücken vertreten sein.

Wie werden die Ergebnisse der Sportprüfung bewertet?

Die Polizei legt für jede Disziplin Mindestanforderungen fest. Diese Leistung müssen Sie auf jeden Fall schaffen, um die Übung zu bestehen. Bessere Leistungen werden mit mehr Punkten honoriert.

Aus den einzelnen Wertungen bildet die Polizei die Endnote vom Sporttest. Sie kann aus Punkten oder einer Schulnote bestehen. Die Sportnote fließt zu einem bestimmten Prozentsatz in die Gesamtnote vom Einstellungstest ein. In manchen Bundesländern wird die Sportnote nicht in die Endnote eingerechnet, entscheidet aber über die Platzierung in der Rangliste, wenn mehrere Bewerber:innen das gleiche Ergebnis erzielt haben.

Wie und warum unterscheiden sich die Anforderungen für Frauen und Männer im Sporttest der Polizei?

Der Sporttest hat einen festen Aufbau. Die Polizei legt fest, welche Disziplinen in welcher Reihenfolge stattfinden. Dieser Ablauf ist für alle Bewerber:innen gleich. Unabhängig vom Geschlecht absolvieren also alle Teilnehmer die gleichen Übungen.

Unterschiede gibt es bei den geforderten Leistungen. Für Frauen sind in den meisten Disziplinen niedrigere Werte angesetzt. Auf diese Weise werden Unterschiede im Körperbau ausgeglichen. Dadurch können gleiche Bedingungen und eine faire Bewertung sichergestellt werden.

Können Frauen und Männer während der Sportprüfung gegeneinander antreten?

Frauen und Männer können den Sporttest gemeinsam absolvieren. Es ist nicht notwendig, die Bewerber:innen nach Geschlecht in Gruppen einzuteilen. Denn die Prüfer bewerten die Leistungen jedes Teilnehmers einzeln und legen dabei die festgelegten Wertungstabellen zugrunde.

Der Sporttest im Rahmen des Auswahlverfahrens der Polizei ist aber ohnehin kein Wettbewerb. Es geht nicht darum, dass Sie besser sind als andere, schneller ins Ziel kommen oder weiter springen. Sie sollten sich nicht mit anderen messen, sondern ausschließlich auf sich selbst und Ihre Leistungen konzentrieren. Denn im Auswahlverfahren geht es um Ihre Chance auf eine Zusage.

Gibt es alternative Tests für Menschen mit Behinderungen?

Grundsätzlich ist möglich, den Sporttest anzupassen. Allerdings kommt es auf die Einschränkung an. Die Tauglichkeit für den Polizeivollzugsdienst ist durch die Polizeidienstvorschrift PVD 300 klar geregelt. Deshalb muss die Eignung im Einzelfall überprüft werden. Steht das Handicap der Polizeidiensttauglichkeit nicht entgegen, sollten Sie auch in der Lage sein, den Sporttest zu absolvieren.

Wie bereitet man sich am besten auf den Sporttest der Polizei vor?

Den Sporttest müssen Sie in allen Disziplinen bestehen. Scheitern Sie an der Sportprüfung, sind Sie beim gesamten Einstellungstest durchgefallen. Aus diesem Grund sollten Sie sich gezielt auf den Sporttest vorbereiten.

Ihr Training sollten Sie etwa drei Monate vor dem Test beginnen. Je nach individuellem Trainingszustand kann aber auch ein früherer Start sinnvoll sein. Die Zeitspanne ist notwendig, weil genug trainingsfreie Tage eingeplant werden müssen, damit sich der Körper regenerieren kann.

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Um an der Kondition und der Schnelligkeit zu arbeiten, bietet sich ein regelmäßiges Lauftraining an, das durch Intervalltrainings ergänzt wird. Dazu sollten Übungen kommen, die die Kraft und die Koordination verbessern. Wichtig ist auch, die einzelnen Disziplinen des Sporttests gezielt zu trainieren und die Prüfung immer wieder am Stück durchzuspielen.

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