Polizei Einstellungstest: Das EKG bei der polizeiärztlichen Untersuchung

Aktualisiert am 20. Juni 2024 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 20. Juni 2024 von Ömer Bekar

Polizei Einstellungstest: EKG - Polizeiärztliche Untersuchung

Das EKG führt die Polizei meist als Belastungs-EKG oder Ergometertest durch.

Ein fester Bestandteil im Auswahlverfahren der Polizei ist die ärztliche Untersuchung. Um festzustellen, ob Sie aus medizinischer Sicht für den Polizeiberuf geeignet sind, führt der Arzt dabei verschiedene Teiluntersuchungen und Tests durch. Darunter ist auch ein EKG. Die Auswertung lässt Rückschlüsse auf mögliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Ihre körperliche Leistungsfähigkeit im Allgemeinen zu.

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Der Polizeiberuf setzt eine gute und stabile Gesundheit voraus. Denn Wechselschichten, Außendienst bei jeder Witterung und teils lange oder sehr anstrengende Einsätze stellen den Körper auf die Probe. Deshalb sollten Sie nicht nur generell gesund sein und keine nennenswerten Einschränkungen haben, sondern auch körperliche Leistungsfähigkeit, Fitness und Kondition mitbringen.

Wie fit Sie sind, prüft die Polizei im Auswahlverfahren einerseits durch den Sporttest. Andererseits findet eine recht umfangreiche ärztliche Untersuchung statt. Ein Bestandteil dieser Untersuchung ist ein EKG, das in aller Regel als Belastungs-EKG durchgeführt wird. Wir erklären, was Sie dazu wissen sollten.

Was ist ein EKG?

Jedes Mal, wenn sich der Herzmuskel zusammenzieht, entsteht eine elektrische Erregung. Diese Erregung erfolgt nach einem bestimmten Muster, das sich fortlaufend wiederholt. Die Spannungsänderungen am Herzen, die dabei entstehen, werden bei einem EKG registriert und dargestellt. Ein EKG misst also den Arbeitszyklus des Herzens, die sogenannte Herzaktion, und bildet sie ab.

Für die Messung werden Elektroden am Körper angebracht. Das EKG-Gerät zeichnet die Signale auf, verstärkt sie und gibt sie anschließend in Form von Kurven wieder. Das kann entweder auf einem Monitor oder als Ausdruck auf Papier erfolgen. Das Kürzel EKG steht sowohl für Elektrokardiografie als auch für Elektrokardiogramm. Die Elektrokardiografie ist das Untersuchungsverfahren, das Elektrokardiogramm das sichtbare Ergebnis davon.

Entwickelt wurde das EKG schon 1882. Seinerzeit erstellte der englische Physiologie Augustus D. Wailer das erste EKG. Dazu leitete er die Herzaktivitäten seines Hundes Jimmy ab. Im frühen 20. Jahrhundert entwickelte der niederländische Arzt Willem Einthoven die Technik dann weiter und erarbeitete die Grundlagen, um die Aufzeichnungen auswerten zu können. Der Arzt bekam dafür den Nobelpreis für Medizin und trug gleichzeitig dazu bei, dass das EKG in die Humanmedizin Einzug hielt.

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Heute gehört das EKG längst zum Standard. Schließlich lassen sich mittels EKG Rückschlüsse auf die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems ziehen und verschiedenste Herzerkrankungen aufspüren. Der Arzt kann das EKG in einer von drei Varianten einsetzen, nämlich als Ruhe-EKG, als Langzeit-EKG und als Belastungs-EKG.

Wie funktioniert ein EKG?

Das Herz pumpt kontinuierlich Blut durch das Gefäßsystem. Dazu ziehen sich die Herzkammern und die Vorhöfe erst zusammen und entspannen sich anschließend wieder. Um diese Aktivität der Herzmuskelzellen zeitlich zu steuern, ist das Herz mit einem speziellen System ausgestattet, das die Erregung bildet und weiterleitet.

In diesem System spielt der Sinusknoten eine entscheidende Rolle. Denn im Sinusknoten entsteht die elektrische Erregung, die das Zusammenziehen der Herzmuskelzellen auslöst. Von hier aus verbreiten sich die elektrischen Impulse. Sie erregen zuerst die Vorhöfe und danach die beiden Herzkammern. Anschließend nimmt die Erregung wieder ab.

Damit ist ein Zyklus beendet und der Sinusknoten leitet den nächsten Zyklus ein. Der Sinusknoten steuert somit nicht nur den rhythmischen Herzschlag, sondern gibt auch vor, wie schnell das Herz schlägt.

In jeder Phase eines Zyklus verändert sich die elektrische Spannung am Herzen. Diese Veränderungen sind an der Körperoberfläche messbar. Diese Aufgaben übernehmen Elektroden, die die Signale ans EKG-Gerät senden. Das EKG-Gerät wiederum zeichnet die Signale auf und gibt sie als Kurven wieder. In der Folge entsteht ein Muster, das die elektrischen Herzaktionen darstellt und zeigt, wie sich die Erregung bildet, ausbreitet und wieder zurückbildet.

Wie wird ein EKG durchgeführt?

Bei einem normalen Gesundheitscheck wird meistens ein sogenanntes Ruhe-EKG durchgeführt. Dazu werden normalerweise zehn Elektroden am Körper befestigt, je eine Elektrode pro Arm und Bein und die übrigen sechs Elektroden auf dem Brustkorb. Je nach Verfahren können es aber auch mehr oder weniger Elektroden sein, die dann auch etwas anders verteilt werden.

Während der Patient liegt oder sitzt, zeichnet das EKG-Gerät die elektrischen Herzaktionen auf und schreibt das EKG. Auf dem Papier sieht ein Zyklus in etwa so aus:

Einstellungstest Polizei EKG

Der Arzt kann die Aufzeichnungen anschließend auswerten. Als Hilfsmittel legt er meist ein genormtes EKG-Lineal an. Bei der Auswertung achtet der Arzt auf die Höhen und Tiefen der einzelnen Spannungen, ihre Dauern und die zeitlichen Abstände dazwischen. Denn für jedes Muster ist klar definiert, wie die einzelnen Phasen ablaufen.

Fällt ein EKG aus diesem Raster, sucht der Arzt nach den Ursachen. Sind alle Zyklen unregelmäßig oder stimmen nur einzelne nicht? Schlägt ein Herz zum Beispiel sehr schnell, sind die Phasen automatisch kürzer.

Bei der polizeiärztlichen Untersuchung im Rahmen des Auswahlverfahrens ist ein Ruhe-EKG aber die Ausnahme. Hier wird stattdessen ein Belastungs-EKG geschrieben.

Wie ist der Ablauf vom Belastungs-EKG bei der Polizei?

Aus technischer Sicht funktioniert ein Belastungs-EKG genauso wie ein Ruhe-EKG. Im Unterschied zum Ruhe-EKG wird das Belastungs-EKG aber bei körperlicher Aktivität geschrieben. Für das Belastungs-EKG werden zunächst die Elektroden an Ihrem Körper befestigt. Anschließend setzen Sie sich auf ein Ergometer. Bei dem Ergometer kann es sich um ein stationäres Fahrrad oder ein Laufband handeln.

Während Sie nun in die Pedale treten oder laufen, werden Ihre Herzaktivitäten aufgezeichnet. Dabei stellt der Arzt am Ergometer verschiedene Belastungsphasen ein, die der körperlichen Belastung im Alltag entsprechen:

  • 25 bis 50 Watt simulieren die Belastung beim normalen Gehen
  • 75 bis 100 Watt entsprechen der Belastung beim Treppensteigen oder langsamen Radfahren
  • 125 bis 150 Watt kommen der Belastung beim Joggen oder schnellen Radfahren nahe
  • über 150 Watt imitieren die Belastung bei intensiver sportlicher Betätigung

Ein Belastungs-EKG dauert mehrere Minuten und in dieser Zeit wird die Belastung alle zwei Minuten um 25 Watt erhöht, bis die maximale Herzfrequenz erreicht ist. Der Arzt beobachtet währenddessen Ihre Herzstromkurve, Ihren Puls und Ihren Blutdruck. An das Belastungs-EKG schließt sich eine Erholungsphase an. Sie dauert etwa sechs Minuten lang und währenddessen beobachtet der Polizeiarzt, wie sich Ihre Herzfrequenz nach der Belastung wieder normalisiert.

Was sagt das Belastungs-EKG aus?

Es gibt eine Reihe von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die sich erst unter körperlicher Anstrengung bemerkbar machen. In einem Ruhe-EKG würden diese Erkrankungen, zu denen beispielsweise eine Herzschwäche oder Durchblutungsstörungen an den Herzkranzgefäßen gehören, nicht auffallen. Das Belastungs-EKG zielt aber nicht nur darauf ab, krankhafte Veränderungen aufzuspüren, die das Herz selbst betreffen oder seine Funktion einschränken. Stattdessen ist das Belastungs-EKG gut geeignet, um die körperliche Leistungsfähigkeit im Allgemeinen zu ermitteln.

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Damit der Polizeiarzt beurteilen kann, wie fit Sie tatsächlich sind, legt er einen individuellen Soll-Wert für Sie fest. Normalerweise liegt die Herzfrequenz in Ruhe bei 60 bis 80 Schlägen pro Minute. Bei körperlicher Anstrengung erhöht sich die Herzfrequenz, wobei sie umso schneller wird, je größer die Belastung ist. Beim Belastungs-EKG gibt es dazu eine Faustregel:

Herzfrequenz von 220 Schlägen pro Minute – Anzahl der Lebensjahre

Der Wert, der sich daraus ergibt, entspricht Ihrer Belastungsgrenze. Sind Sie zum Beispiel 20 Jahre alt, liegt Ihr Soll-Wert für die körperliche Leistungsfähigkeit bei 200 Schlägen pro Minute (220 Herzschläge – 20 Lebensjahre). Der Arzt erhöht die Belastung beim EKG, bis dieser Wert erreicht ist. Müssen Sie das Belastungs-EKG vorzeitig abbrechen, wird Ihr Blutdruck zu hoch oder steigt Ihr Puls zu schnell an, ist keine Polizeidiensttauglichkeit gegeben.

Der Ergometertest mit zusätzlichen Messwerten

Teilweise führen die Polizeien in ihren Auswahlverfahren kein normales Belastungs-EKG, sondern stattdessen einen Ergometertest durch. Der Ergometertest gehört eigentlich in den Sport- und Fitnessbereich. Deshalb bildet er bei der Polizei Hamburg eine Disziplin im Sporttest. Aber er kann auch in der Medizin zum Einsatz kommen.

Durch den Ergometertest kann die Polizei die Leistungsfähigkeit Ihres Herz-Kreislauf-Systems ermitteln und abweichende Herz- und Kreislauffunktionen feststellen. Sie können zum Beispiel die Folge von Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder Erkrankungen der Herzkranzgefäße sein. Gleichzeitig kann der Ergometertest die Sauerstoffsättigung messen und Ihre Fitness, Ihre Ausdauer und Ihre körperliche Belastbarkeit überprüfen.

Das Gerät für den Test

Beim Ergometer handelt es sich um ein Gerät, das an ein Fahrrad oder einen Heimtrainer erinnert. Allerdings zeigt ein Ergometer die erbrachte Leistung in Watt und die umgesetzte Energie in Kilojoule an. Anders als ein Heimtrainer muss ein Ergometer außerdem bestimmte Messtoleranzen einhalten.

Für den Test ist der Ergometer mit einem EKG-Gerät und einem Blutdruckmessgerät verbunden. Sie tragen zusätzlich eine Atemmaske. Auf diese Weise können Ihre Herzaktivität, Ihr Blutdruck, Ihr Puls und Ihre Atemgase konstant aufgezeichnet werden.

Der Ablauf des Ergometertests

Sie setzen sich auf den Ergometer. Nachdem der Arzt die Elektroden angebracht und Sie die Maske aufgezogen haben, treten Sie in die Pedale. Wie das aussieht, können Sie sich in diesem Video der Hamburger Polizei anschauen.

Anfangs ist die Belastung noch nicht so groß, meist liegt sie in einem Bereich um 125 Watt. Im weiteren Verlauf wird die Belastung alle zwei bis drei Minuten erhöht. Je nach Dauer des Tests steigt die Belastung in 25- oder 50-Watt-Schritten.

Vor dem Ende jeder Belastungsstufe notiert der Polizeiarzt Ihre Herzfrequenz und Ihren Blutdruck. Gleicht er später die Messwerte mit der Arbeitsleistung ab, die Sie bei maximaler Belastung erreicht haben, kann er die Leistungsfähigkeit Ihres Herz-Kreislauf-Systems präzise bestimmen. Denn je langsamer Ihr Blutdruck und Ihr Puls ansteigen, desto leistungsfähiger sind Sie.

Die Sauerstoffsättigung

Wie schon angedeutet, misst der Ergometertest auch die Sauerstoffsättigung. Dafür tragen Sie die Maske. Das entscheidende Stichwort an dieser Stelle ist die aerobe und anaerobe Ausdauer. Bei der Ausdauer handelt es sich um die Fähigkeit, eine sportliche Aktivität möglichst lange fortzuführen, obwohl die Müdigkeit einsetzt. Damit der Körper diese Belastung bewältigen kann, braucht er Energie. Hat der Körper genug Sauerstoff, um die Muskeln zu versorgen, ist die aerobe Ausdauer gegeben.

Doch irgendwann wird die Belastung so groß, dass der verfügbare Sauerstoff den Energiebedarf nicht mehr decken kann. Der Körper muss die benötigte Energie dann ohne Sauerstoff bereitstellen. Die Fähigkeit, ein solches Sauerstoffdefizit einzugehen und später wieder auszugleichen, ist die anaerobe Ausdauer.

Es geht also bei der aeroben und der anaeroben Ausdauer um die Sauerstoffversorgung der Muskeln zur Bereitstellung von Energie. Beide Formen der Ausdauer sagen etwas über die Leistungsfähigkeit und die allgemeine Kondition aus.

Die Grenzwerte beim Ergometertest

Für den Ergometertest gibt es verschiedene Grenzwerte, die unter anderem den maximalen Pulsschlag und die Höhe des Blutdrucks festlegen. Der Puls darf bei der polizeiärztlichen Untersuchung in aller Regel die Marke von 170 nicht überschreiten.

Der systolische Blutdruck (der erste, höhere Wert) darf sich erst dann auf 200 erhöhen, wenn die Belastung 200 Watt minus Ihrem Lebensalter entspricht. Sind Sie zum Beispiel 20 Jahre alt, wäre das also bei einer Belastung von 180 Watt der Fall. Kommen Sie über einen der beiden Grenzwerte oder müssen Sie den Ergometertest vorzeitig abbrechen, liegt keine Polizeidiensttauglichkeit vor. Eine Einstellung in den Polizeidienst ist dann nicht möglich.

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Für die Beurteilung Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit kann die Polizei die Formel anwenden, die beim Belastungs-EKG angewendet wird. Alternativ kann der Polizeiarzt mit dem sogenannten PWC-Test arbeiten. PWC steht für Physical Working Capacity und geht vom Körpergewicht aus. Die Formel dazu lautet:

(Körpergewicht x 2,1) – 20 %

Das Ergebnis ist die Mindestanforderung in Watt, die Sie schaffen müssen. Allerdings kommt es auch hier wieder auf Ihren Puls an. Steigt er auf über 170, obwohl Sie die Belastungsgrenze noch nicht erreicht haben, sind Sie beim Ergometertest durchgefallen.

Welche Folgen hat ein negatives EKG?

Körperliche Fitness und Ausdauer sind für den Polizeiberuf unverzichtbar. Deshalb werden diese Faktoren beim Einstellungstest sehr genau überprüft, und zwar sowohl durch den Sporttest als auch durch das Belastungs-EKG oder den Ergometertest. Bereiten Sie sich deshalb darauf vor!

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Auch wenn Sie fit und sportlich sind, kann diese Untersuchung zum Stolperstein werden. Tatsächlich scheiden viele Bewerber:innen wegen des EKGs oder Ergometertests aus. Doch der Grund ist seltener, dass unbekannte Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftauchen oder die Belastung zu groß ist.

Stattdessen ist das Problem, dass der Puls zu schnell zu hoch steigt. Deshalb sollten Sie in Vorbereitung auf den Einstellungstest ein paar Extraeinheiten Ausdauertraining einlegen. Dadurch verbessern Sie Ihre Kondition und auch Ihr Puls steigt langsamer an.

Werden Auffälligkeiten im EKG festgestellt, kann der Polizeiarzt weitere Untersuchungen veranlassen oder Sie zum Kardiologen schicken. Bei der Beurteilung der Tauglichkeit für den Polizeidienst lässt die PDV 300 aber wenig Spielraum. Deshalb werden Sie in aller Regel aus dem laufenden Auswahlverfahren ausscheiden.

Aber: Liegt keine ernsthafte Erkrankung vor, sondern war nur der Puls oder die zu hohe Belastung das Problem, spricht natürlich nichts dagegen, wenn Sie sich erneut bewerben und bis zum nächsten Anlauf fleißig trainieren.

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