Einstellungstest Polizei: Unterkunft und die Details

Aktualisiert am 17. August 2023 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 17. August 2023 von Ömer Bekar

Einstellungstest Polizei: Unterkunft und die DetailsEinstellungstest Polizei Unterkunft: Um die richtigen Bewerber auszuwählen, führt die Polizei Einstellungstests durch. Diese sind oft als mehrtätige Auswahlverfahren angelegt. Und so mancher Bewerber hat eine längere Fahrt vor sich, bis er die Prüfungsstätte erreicht. Deshalb kann eine Übernachtung notwendig werden. Lesen Sie hier, wie die Sache mit der Unterkunft geregelt ist.

In Deutschland ist die Polizei Sache der Bundesländer. Und zu den Länderpolizeien kommt noch die Bundespolizei hinzu, auch wenn sie für andere Aufgaben zuständig ist als die Länderpolizeien. Eine große Gemeinsamkeit aller deutschen Polizeien besteht darin, dass sie bei der Rekrutierung des Polizeinachwuchses Einstellungstests durchführen. Die Auswahlverfahren sind jedoch länderspezifisch geregelt und laufen deshalb etwas unterschiedlich ab. So schwankt die Dauer zwischen einem und drei Prüfungstagen.

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Die einzelnen Testtage wiederum finden mal direkt hintereinander und mal mit zeitlichem Abstand dazwischen statt. Zudem werden die einzelnen Prüfungsteile der Einstellungstests teilweise an verschiedenen Orten durchgeführt. Für den Bewerber bedeutet das, dass er mitunter vor Ort übernachten oder mehrere Male zur jeweiligen Prüfungsstätte anreisen muss. Dies gilt vor allem dann, wenn er eine längere Anfahrt hat. Spätestens dann stellt sich jedoch die Frage, ob und wenn ja, welche Regelungen zur Unterkunft es eigentlich gibt.

Einstellungstest Polizei: Unterkunft beim Einstellungstest

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Die Polizei jedes Bundeslandes führt ihr eigenes Auswahlverfahren durch. Gleiches gilt für die Bundespolizei. Die Folge davon ist, dass die Einstellungstests nicht nur mit Blick auf die thematischen Schwerpunkte und den Umfang der einzelnen Testbausteine variieren. Auch was die Dauer und den Ablauf angeht, gibt es Unterschiede.

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Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg findet ein eintätiger Auswahltest statt. Dabei werden die Eignungsprüfungen in Böblingen und in Lahr durchgeführt. Zu welchem Standort der Bewerber muss, erfährt er in seinem Einladungsschreiben. Da der Einstellungstest nur einen Tag dauert, ist eine Übernachtung nicht vorgesehen.

Bayern

In Bayern erstreckt sich der Einstellungstest über zwei Tage. Er findet auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei in München oder Nürnberg statt und wird an zwei aufeinander folgenden Tagen durchgeführt. Der Bewerber kann vor Ort übernachten. Die Übernachtung bei der Bereitschaftspolizei ist kostenlos. Außerdem stellt die bayerische Polizei auch die Verpflegung an den Prüfungstagen kostenfrei zur Verfügung.

Berlin

In Berlin gliedert sich das Auswahlverfahren in zwei Prüfungstage. Am ersten Prüfungstag finden ein PC-gestützter Einstellungstest und der Sporttest statt. Dabei absolviert der Bewerber den PC-Test bei der Polizeibehörde in der Keibelstraße. Hat er den PC-Test bestanden, geht es weiter in die Charlottenburger Chaussee, wo die Sportprüfung absolviert wird. Die Fahrt zur zweiten Prüfungsstätte muss der Bewerber selbst organisieren. Hat der Bewerber auch den Sporttest erfolgreich gemeistert und am ersten Prüfungstag so gut abgeschnitten, dass eine Einstellung in Betracht kommt, wird er einige Zeit später zum zweiten Prüfungstag eingeladen. Dieser findet in der Polizeischule in der Radelandstraße statt und umfasst ein Einzelgespräch und die polizeiärztliche Untersuchung. Da die einzelnen Testteile jeweils an einem Tag abgeschlossen sind und zudem an unterschiedlichen Orten stattfinden, ist eine Übernachtung nicht vorgesehen.

Brandenburg

In Brandenburg wird der Bewerber zu einem Auswahlverfahren eingeladen, das sich über zwei aufeinander folgende Tage erstreckt. Durchgeführt wird der Einstellungstest an der Fachhochschule in Oranienburg. Hat der Bewerber eine längere Anreise, kann er auf dem Campus der Fachhochschule kostengünstig übernachten. In der Mensa wiederum kann er zusammen mit seinen Mitbewerbern für kleines Geld essen.

Bremen

In Bremen wird der Einstellungstest auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei am Niedersachsendamm durchgeführt. Er umfasst zwei Prüfungstage und findet an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt. Am Prüfungsort selbst kann der Bewerber nicht übernachten. Die Bremer Polizei arbeitet aber mit dem Jugendherbergswerk zusammen. Daher kann der Bewerber kostengünstig in einer Jugendherberge in Bremen übernachten. Einzelheiten dazu stehen im Einladungsschreiben, außerdem kann sich der Bewerber bei Fragen zu Übernachtungsmöglichkeiten an seinen Einstellungsberater wenden.

Hamburg

In Hamburg dauert das Auswahlverfahren insgesamt drei Tage. An den ersten beiden Testtagen finden der schriftliche Einstellungstest, der Sporttest und der mündliche Test statt. Am dritten Prüfungstag steht die polizeiärztliche Untersuchung auf dem Programm. Kommt der Bewerber nicht aus Hamburg, kann er am Prüfungsort übernachten. Die Übernachtung ist kostenlos, um die Verpflegung muss sich der Bewerber aber selbst kümmern. Möchte der Bewerber von der Übernachtungsmöglichkeit Gebrauch machen, findet er bei den Bewerbungsunterlagen ein entsprechendes Anmeldeformular.

Hessen

Die hessische Polizei führt ihr Eignungsauswahlverfahren in den Räumen der Polizeiakademie in Wiesbaden durch. Das Auswahlverfahren erstreckt sich über anderthalb Tage. Am ersten Prüfungstag stehen der PC-Test, der Sporttest, eine Gruppenaufgabe und ein Einzelgespräch auf dem Programm. Am zweiten Prüfungstag folgt die polizeiärztliche Untersuchung. Um eine Übernachtungsmöglichkeit muss sich der Bewerber bei Bedarf selbst kümmern.

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Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern absolviert der Bewerber das eintätige Auswahlverfahren in den Räumen der Fachhochschule in Güstrow. Eine Übernachtung ist dabei nicht vorgesehen.

Niedersachsen

In Niedersachen gliedert sich das Auswahlverfahren in drei Etappen. Die erste Etappe ist ein Prüfungstag, an dem der Computertest und der Sporttest stattfinden. Dieser erste Prüfungstag wird an der Polizeiakademie in Hann. Münden durchgeführt. Hat der Bewerber den ersten Testtag erfolgreich hinter sich gebracht, folgt ein paar Wochen später die zweite Etappe. Hier steht das Vorstellungsgespräch auf dem Programm. Das Vorstellungsgespräch findet bei der Polizeidirektion statt, die der Bewerber als seine Wunschbehörde benannt hat. Hat der Bewerber am ersten Prüfungstag und beim Vorstellungsgespräch so gut abgeschnitten, dass seine Ranglistenplatzierung wahrscheinlich für eine Zusage ausreichen wird, wird er zur polizeiärztlichen Untersuchung als dritte und letzte Etappe eingeladen. Die Untersuchung findet ebenfalls am Standort der Polizeibehörde statt, bei der der Bewerber gerne arbeiten möchte. Da sich das Auswahlverfahren auf drei Tage mit jeweils zeitlichem Abstand dazwischen aufteilt, ist eine Übernachtung nicht vorgesehen.

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Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen erstreckt sich das Auswahlverfahren über drei Prüfungstage. Am ersten Prüfungstag kommt der Bewerber ins Bildungszentrum Münster, wo ein PC-Test, ein Formalgespräch und ein zweiter PC-Test auf ihn warten. Der zweite Prüfungstag sieht ein Assessment-Center mit zwei Rollenspielen, einem Vortrag und einem Einzelgespräch vor. Das Assessment-Center findet in einer der zehn Einstellungs- und Ausbildungsbehörden statt. Hat der Bewerber bis hierhin alle Einzelbausteine des Einstellungstests bestanden, folgt am dritten Prüfungstag die polizeiärztliche Untersuchung. Hierfür fährt der Bewerber wieder ins Bildungszentrum in Münster. Möchte der Bewerber vor Ort übernachten, besteht in Münster die Möglichkeit dazu. Genaue Infos zur Unterkunft stehen im Einladungsschreiben.

Rheinland-Pfalz

In Rheinland-Pfalz gibt es drei Prüfungsstätten, nämlich Mainz-Hechtsheim, Enkenbach-Alsenborn und Wittlich-Wengerohr. Das Auswahlverfahren dauert zwei Tage lang, allerdings folgen die Testtage nicht direkt aufeinander. Übernachtungsmöglichkeiten stehen vor Ort nicht zur Verfügung. Möchte der Bewerber schon am Vortag anreisen oder nach dem Prüfungstag nicht mehr nach Hause fahren, muss er sich also selbst um eine Unterkunft kümmern.

Saarland

Im Saarland beinhaltet das Auswahlverfahren eine Sportprüfung, einen schriftlichen Test, eine mündliche Prüfung und eine polizeiärztliche Untersuchung. Dabei teilen sich die einzelnen Prüfungsbausteine auf drei nicht direkt aufeinander folgende Testtage auf. Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort bietet die saarländische Polizei nicht an.

Sachsen

In Sachsen erstreckt sich das Auswahlverfahren auf drei Prüfungstage. Der erste Prüfungstag beinhaltet den PC-Test und den Sporttest. Er findet beim Präsidium der Bereitschaftspolizei in Leipzig statt. Der zweite Prüfungstag wird ebenfalls in Leipzig durchgeführt und umfasst eine Gruppenaufgabe und das Vorstellungsgespräch. Die polizeiärztliche Untersuchung am dritten Prüfungstag erfolgt in Chemnitz, Dresden oder Leipzig. Die drei Prüfungstage finden aber mit zeitlichem Abstand statt. Deshalb ist eine Übernachtung am jeweiligen Prüfungsort nicht vorgesehen.

Sachsen-Anhalt

In Sachsen-Anhalt wird ein zweitätiges Auswahlverfahren durchgeführt. Dabei finden am ersten Prüfungstag der schriftliche und der mündliche Test statt. Hat der Bewerber alle Einzeltests am ersten Prüfungstag bestanden, wird er zur polizeiärztlichen Untersuchung an einem zweiten Prüfungstag einige Wochen später eingeladen. Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort stellt die Polizei nicht zur Verfügung.

Schleswig-Holstein

In Schleswig-Holstein erwartet den Bewerber ein zweitätiges Auswahlverfahren. Der Bewerber reist dafür nach Eutin an. Am ersten Prüfungstag muss er sich bei einem Deutschtest, einem PC-Test und der Sportprüfung beweisen. Hat er diese drei Testteile bestanden, wird er einige Zeit später zum zweiten Prüfungstag eingeladen. Dabei stehen ein Einzelgespräch und die polizeiärztliche Untersuchung auf dem Programm. Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort bietet die Polizei nicht an.

Thüringen

In Thüringen muss der Bewerber zwei Tage für den Einstellungstest einplanen. Dabei findet der erste Testtag im Bildungszentrum in Meinigen statt und umfasst einen PC-Test, den Sporttest und ein Abschlussgespräch. Für den zweiten Testtag reist der Bewerber nach Erfurt. Hier wird die polizeiärztliche Untersuchung durchgeführt. Bewirbt sich der Bewerber für den gehobenen Dienst, kommt noch ein dritter Testtag dazu. Dieser findet wieder in Meiningen statt und beinhaltet ein Assessment-Center. Die Testtage folgen aber nicht direkt aufeinander. Stattdessen wird der Bewerber zu jedem Testtag gesondert eingeladen. Möchte der Bewerber vor Ort übernachten, muss er sich selbst um eine Unterkunft kümmern.

Bundespolizei

Bei der Bundespolizei dauert das Auswahlverfahren je nach angestrebter Laufbahn zwischen zwei und vier Tage. Es wird an einer der Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Bundespolizei durchgeführt. Nimmt der Bewerber am Einstellungsteil, stellt ihm die Bundespolizei eine kostenfreie Unterkunft zur Verfügung. Außerdem übernimmt sie die angefallenen Fahrtkosten, wenn der Bewerber entsprechende Nachweise vorlegt.

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Tipp: Wenden Sie sich an Ihren Einstellungsberater!

Egal, auf wie viele Prüfungstage sich der Einstellungstest verteilt: Sie sollten möglichst ausgeruht antreten. Wenn Sie schon von der Anreise geschlaucht sind und abgehetzt zum Prüfungstermin erscheinen, wird es schwierig werden, Top-Leistungen abzurufen. Außerdem kann so ein Testtag ganz schon lang werden. Denn im Normalfall beginnt er am frühen Morgen und endet irgendwann am Nachmittag. Vor allem bei einer längeren Anfahrt kann es deshalb durchaus eine Überlegung wert sein, schon am Vortag anzureisen und vor Ort zu übernachten. Über Übernachtungsmöglichkeiten können Sie sich im Internet informieren. Auch der örtliche Tourismusverband ist ein guter Ansprechpartner. Noch besser ist aber, wenn Sie sich an Ihren Einstellungsberater wenden. Er kennt sich vor Ort aus und wird Ihnen gerne dabei behilflich sein, eine kostengünstige Unterkunft zu finden.

Die Kosten rund um die Bewerbung bei der Polizei

Grundsätzlich muss der Bewerber die Kosten, die rund um die Bewerbung und die Teilnahme am Einstellungstest der Polizei anfallen, selbst übernehmen. Zu diesen Kosten gehören die Ausgaben für notwendige ärztliche Atteste, andere Unterlagen oder Bescheinigungen genauso wie die Kosten für die An- und Abreise, die Übernachtung und die Verpflegung während der Prüfungstage. Die Polizeien können solche Ausgaben in aller Regel nicht erstatten. Je nach Ausgangssituation kann der Bewerber aber möglicherweise einen Zuschuss von der Arbeitsagentur bekommen. Und er sollte alle seine Zahlungsbelege und Quittungen auf jeden Fall aufheben. Denn die Kosten im Zusammenhang mit der Bewerbung kann er in seiner Steuererklärung geltend machen.

Ausnahmen bilden lediglich die bayerische Polizei, die Polizei Hamburg und die Bundespolizei. Absolviert der Bewerber hier seinen Einstellungstest, steht eine kostenfreie Unterkunft für ihn bereit. In Bayern wird er sogar kostenlos verpflegt, während die Bundespolizei die Fahrtkosten übernimmt. In Brandenburg wiederum kann der Bewerber für kleines Geld auf dem Campus übernachten und in der Mensa essen.

Einstellungstest Polizei Unterkunft: Und was Sie mitbringen sollten

Nachdem Ihre Bewerbung bei der Polizei eingegangen ist, wird sie zunächst auf Vollständigkeit geprüft. Sollten Unterlagen fehlen, werden Sie dazu aufgefordert, diese nachzureichen. Anschließend prüft die Polizei, ob die formalen Voraussetzungen für eine Einstellung erfüllt sind. Ist das der Fall, bekommen Sie eine Einladung zur Teilnahme am Einstellungstest. Die Einladung wird, je nach Bundesland, entweder als Brief auf dem Postweg oder als E-Mail verschickt. Im Einladungsschreiben steht, wo Ihre Prüfung stattfindet und wann Sie da sein müssen. Da sich der Einstellungstest selbst aus mehreren Bausteinen zusammensetzt und ein Prüfungstag ganz schön lang werden kann, sollten Sie an folgende Dinge denken, wenn Sie sich auf den Weg machen:

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  • das Einladungsschreiben und eventuell weitere Dokumente, die im Einladungsschreiben genannt sind
  • ein gepflegtes und ordentliches Outfit; eine etwas edlere Alltagskleidung reicht aber aus, Ihren Anzug samt Krawatte können Sie ruhig im Schrank lassen
  • Ihre Sportsachen
  • Duschzeug und Handtuch
  • Schlafzeug, Kosmetika und Wechselkleidung, falls Sie übernachten
  • Trinken und Verpflegung; vor Ort gibt es nicht immer die Möglichkeit, Essen und Getränke zu kaufen

Mitunter liegt dem Einladungsschreiben eine Checkliste bei, die Sie darüber informiert, was Sie einpacken sollten. Teilweise finden Sie entsprechende Hinweise auch auf den Internetseiten der Polizei.

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